Heliskiing & Heliboarding – Freiheit auf unberührtem Tiefschnee spüren

21. April 2021 - SnowTrex

Durch glitzernden Tiefschnee carven, die Freiheit auf weiten Gletscherflächen und den Wind im Gesicht spüren, Wälder durchfahren, die vielleicht noch nie ein Mensch vorher betreten hat – was sich wie der Traum eines jeden leidenschaftlichen Skifahrers anhört, ist mittlerweile fester Bestandteil des Wintersports: Heliskiing. SnowTrex hat recherchiert und erklärt alles rund um das Thema Heliskiing.

Mit dem Heli geht es hoch hinauf auf den Gipfel.


Faszination Heliskiing/Heliboarding

Viele Schneebegeisterte hegen den Wunsch entlang weiter Tiefschneehänge und umgeben von traumhaften Gebirgslandschaften talabwärts zu gleiten. Besonders reizvoll ist dieses Erlebnis, wenn es nicht zuseiten der Pisten oder unter Liftanlagen stattfindet, sondern dort, wo nur wenige Menschen zuvor Ski bzw. Snowboard gefahren sind. Den meisten ist der zeitintensive und anstrengende Aufstieg im Rahmen einer klassischen Skitour zu aufwendig. Warum also nicht einfach den Berggipfel mit einem Helikopter erklimmen? Egal ob Ski- oder Snowboardfahrer – beim Heliskiing werden sie an Orte gebracht, die jedes Wintersportler-Herz höher schlagen lässt. Nach dem Flug offenbaren sich atemberaubende Weiten auf bis zu 4.000 m Höhe. Allein der Ausblick auf funkelnde Gletschermassive und schneebedeckte Bergwelten ist ein Erlebnis, welches man so schnell nicht vergisst. Aber natürlich ist die einsame Abfahrt durch den unberührten Powder das Highlight des abenteuerlichen Unterfangens. Also los geht’s – Bretter anschnallen und auf zum einzigartigen Heliskiing-Erlebnis.

Auf unberührten Tiefschneehängen talabwärts zu gleiten, ist für viele Schneeliebhaber ein großer Traum.

Hoch hinauf mit dem Helikopter

Beim Heliskiing werden die Skifahrer mit einem Helikopter hoch ins Gebirge oder auf einen Gletscher geflogen, wo sie in der „Wildnis“ abgesetzt werden und von dort aus eine Talfahrt antreten, wie sie sie vermutlich noch nicht erlebt haben. Schon beim Flug breitet sich eine ganz besondere Stimmung im Helikopter aus. Die Passagiere im Heli platzen nur so vor Vorfreude und freudiger Anspannung während sie aus der Vogelperspektive imposante Felsformationen und weite schneebedeckte Hänge bewundern. Um möglichst früh im Pulver-Eldorado anzukommen, stehen alle Beteiligten in dunkler Nacht auf – schließlich ist das Fahren in den ersten Sonnenstrahlen des Tages Hochgenuss pur.

Mit dem Hubschrauber geht es hoch in die Berge.

Bevor es den Berg hinauf geht, müssen zunächst einige Vorkehrungen getroffen werden, sodass alle Beteiligten optimal für das Abenteuer vorbereitet sind. Es empfiehlt sich mehrschichtige Kleidung zu tragen, um für alle Wetterlagen vorbereitet zu sein. Neben der Wahl der richtigen Kleidung, ist es wichtig, dass alle Passagiere mit dem korrekten Gebrauch von Lawinen- und Erste-Hilfe-Ausrüstung vertraut sind. Die richtige Nutzungsweise von LVS-Geräten, Sonden und Schaufeln sowie einem Airbag-Rucksack sollte bekannt sein, sodass alle Wintersportler in Gefahrensituationen gut reagieren können.

Sind die Sicherheitsvorkehrungen getroffen, steht dem Helikopterflug nichts mehr im Weg. Oben angekommen, werden die Passagiere nahe eines Gipfels oder einer Bergflanke in ihr Skiabenteuer entlassen.

Die Abfahrt

Der Ausstieg aus dem Helikopter und die Ankunft am Ausgangspunkt hat es bereits in sich, denn hier offenbart sich ein unbeschreibliches Panorama. Nachdem die Aussicht genossen und die frische Bergluft inhaliert wurde, geht es den Berg hinunter.

Nach dem Flug mit dem Hubschrauber zeigt sich ein atemberaubendes Panorama.

Abfahrt in Begleitung eines Guides

Begleitet werden die Skifahrer bei ihrer Abfahrt von einem sogenannten „Guide“. Diese sind erfahrene, professionelle und vor allem ortskundige Skilehrer oder Bergführer, die speziell auf das Skifahren in der Wildnis geschult sind. Sie achten sowohl auf die Sicherheit der Teilnehmer als auch darauf, dass die Natur keinesfalls durch die Skifahrer in Mitleidenschaft gezogen wird.

In einem Meeting am Morgen besprechen die Teilnehmer mit den Guides die aktuell vorherrschenden Wetter- und Schneebedingungen. Im Zuge einer Gefahrenanalyse werden das Gefahrenpotential, die Lawinensituation und die Wechten besprochen bzw. erörtert. Ein Computer stellt die gesammelten Informationen zusammen und bildet eine Abfahrtsliste. Dabei stellt die Farbe Rot nicht befahrbare Abfahrten dar und Grün die befahrbare Abfahrten. Der Pilot gibt ebenfalls eine ab und checkt, ob der für das Absetzen gewählte Ort angeflogen werden kann. Es ergibt sich folglich das finale Abfahrtsziel. Die Sicherheit steht durchgängig an erster Stelle und Bedingungen können sich schnell ändern. Somit wird erst bei Ankunft am Gipfel die verbindliche Entscheidung gefällt, ob eine Abfahrt bestritten wird, oder nicht.

Am Gipfel sind Gruppe und Guide beim Heliskiing vollkommen auf sich gestellt.

Im Anschluss an die Gefahrenanalyse bekommen die Teilnehmer eine Sicherheitsschulung, das sogenannte safety-briefing. In dieser werden sie unter anderem über das Verhalten während des Helikopterflugs, während der Abfahrt und über den Umgang mit einem Lawinenverschütteten-Suchgerät aufgeklärt. Denn so erfahren die Guides auch sind, letztendlich ist die Natur eine unberechenbare Gewalt und die Sicherheit auf den unpräparierten Pisten ausnahmslos das vorrangige Gebot.

Das Erlebnis Abfahrt

Auf dem „Run“ ins Tal, bei dem die Sportler oftmals über 1.000 Höhenmeter zurücklegen, sind weit und breit keine Lifte, Seilbahnen oder Skihütten zu sehen, vielmehr sind Begegnungen mit einheimischen Wildtieren wie dem Adler, Gämsen oder Murmeltieren keine Seltenheit. Beim Heizen durch den frischen Powder und entlang unentdeckter Schnee- und Waldlandschaften schlägt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher.

Die Abfahrt durch unentdeckte Schnee- und Waldlandschaften lässt die Herzen von Schneeliebhabern höher schlagen.

Trotz einzigartigem Abfahrtserlebnis sollten einige Verhaltensregeln zweifelsohne beachtet werden. Neben dem Wissen von möglichen Lawinengefahren sowie schwierigen Pistenverhältnissen, ist es besonders wichtig, stets die Orientierung zu behalten. Dabei darf der Guide nicht zu weit aus den Augen gelassen werden, da es andernfalls dazu kommen kann, dass sich einzelne Teilnehmer verirren. Außerdem ist die Kommunikation während der Abfahrt das A und O. Auch bei erschwerten Bedingungen, beispielsweise durch schlechte Sicht, sollte immer darauf geachtet werden, dass der Austausch zwischen Guide und Teilnehmern aufrechterhalten wird. Eine gute Kommunikation dient nicht nur der Orientierung, sondern hilft besonders in Gefahrensituationen und bei einer schnellen Bergung sowie Rettung eines Verschütteten. Die wichtigste Regel jedoch ist, dass jeder Teilnehmer den Anweisungen des Guides folgt. Mit seiner Erfahrung kann dieser Gefahren wie das Umschlagen des Wetters sowie gefährliche Lawinen- und Pistenverhältnisse am besten einschätzen und sollte somit das Vertrauen eines jeden Teilnehmers genießen.

Heliskiing ist auch für „Nicht-Profis“ geeignet

Entgegen vieler Erwartungen ist Heliskiing nicht nur etwas für Profis, sondern für jeden Skifahrer, der schon Erfahrungen auf anspruchsvolleren roten und schwarzen Pisten gemacht hat, über Schnelligkeit und Wendigkeit verfügt sowie bereits erste kleine Ausflüge abseits der Piste unternommen hat. Zudem ist eine gute persönliche Einschätzung der Fitness und der eigenen Fähigkeiten auf den Brettern wichtig. Auch über eine gute Kondition sollten die Wintersportler verfügen. Die Höhe, schlechtes Wetter sowie vereiste Abschnitte können auch erfahren Wintersportler enorm fordern. Sobald die genannten Voraussetzungen erfüllt sind, steht einem unvergesslichen Urlaubserlebnis jedoch nichts mehr im Wege – Adrenalinkick inklusive.

Helisiskiing Air Zermatt

Heliskiing Österreich

Um eine einzigartige Heliskiing-Tour zu erleben, muss nicht immer erst der Atlantik überquert werden. Auch in Österreich lässt sich das Heliskiing optimal ausprobieren. Vor allem in Lech am Arlberg wird Schneeliebhabern eine ganze Reihe von erstklassigen Freeride-Spots geboten. Für abenteuerlustige Ski- und Snowboardfahrer mit guter Technik geht es mit dem Helikopter zum Mehlsack, während Einsteiger den Bereich um die Gipfel der Orgelscharte anvisieren. Für optimale Schneebedingungen sollte der Zeitraum von Dezember bis März gewählt werden. In den Wintermonaten finden Wintersportler hier top Voraussetzungen für ein einzigartiges Heliskiing-Erlebnis. Dank der hohen Schneewahrscheinlichkeit dürfen sich die Tiefschnee-Heizer auf traumhaften Powder, welcher einzigartige Tiefschnee-Erlebnisse ermöglicht, freuen.

In Lech am Arlberg wird Schneeliebhabern eine ganze Reihe von erstklassigen Freeride-Spots geboten.

Heliskiing Schweiz

In direkter Nähe zu Österreich finden Schneeliebhaber das wahrscheinlich beliebteste Heliskiing-Ziel der Alpen: die einzigartige Schweiz. In Zermatt befindet sich rund um das eindrucksvolle Matterhorn ein wahres Heliskiing-Eldorado. Zahlreiche Anbieter befördern Schneeliebhaber in die unberührte Bergwelt und zu einer Vielzahl von einzigartigen und atemberaubenden Tiefschnee-Abfahrten.

Die Region um das eindrucksvolle Matterhorn gilt als wahres Heliskiing-Eldorado.

Ein weiteres besonders beliebtes Ausflugsziel ist das in den Walliser Alpen gelegene Gebirgsmassiv Monte Rosa. Früh morgens geht es auf das Plateau Rose, welches auf rund 3.100 m Höhe liegt. Im Licht des Sonnenaufgangs lassen sich bei eindrucksvoller Kulisse die ersten Spuren in unberührtem Powder ziehen. Umgeben von gigantischen Bergen wie dem Breithorn und Lyskamm, finden Skiabenteurer hier einige der längsten Powder-Abfahrten der Welt. Wagemutige Ski- und Snowboardfahrer begeben sich auf den Gipfel der Dafourspitze. Von über 4.000 m Höhe geht es anschließend mit atemberaubender Aussicht den Berg hinab. Zu beachten ist jedoch, dass die Heliskiing-Touren in Zermatt aufgrund ihrer Länge und der Vielzahl an Höhenmetern, welche überwunden werden, besonders von Ski- oder Snowboardfahrern mit guten Kenntnissen gefahren werden sollten.

Heliskiing Italien

Winterliebhaber, die es zum Heliskiing nach Italien verschlägt, finden in Veltlin, wonach sie suchen. Veltlin ist eines der längsten Alpentäler und erstreckt sich zwischen dem Comersee im Westen und der Ortlergruppe im Osten. Eine Vielzahl von Seitentäler bildet im Norden die Grenze zur Bernina Gruppe, an der Italien an die Schweiz grenzt. In genau diesen Tälern und den umliegenden Hängen finden sich jede Menge Touren, die mit dem Helikopter angeflogen werden können. Atemberaubende Ausblicke, weite Schnee- und Waldlandschaften und frischer Powder soweit das Auge reicht. Die Anreise kann problemlos mit dem Auto erfolgen. Um das Heliskiing in Italien abzurunden, lädt die Veltliner Küche zu traditionellen Köstlichkeiten am Abend ein. Diese und weiter Annehmlichkeiten lassen die Heliskiing-Tour in Italien zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Tolle Ausblicke, atemberaubende Schnee- und Waldlandschaften und frischer Powder wird Schneeliebhabern in Italien geboten.

Heliskiing Kanada

Einen absoluten Top-Spot zum Heliskiing finden Schneeliebhaber in British Columbia in Kanada. Das verschneite Gebiet ist eine Destination der Superlative. Auf insgesamt 10.700 km² sowie Höhen bis zu 4.000 m Höhe befindet sich das Gebiet Bella Coola, welches das größte zusammenhängende Heliskiing-Gebiet der Welt darstellt. Das absolute Highlight sind hier die Küstengebirge. Von den über 4.000 m hohen Gipfeln erhalten Ski- und Snowboarder einen spektakulären Blick auf den Pazifik sowie einsame Fjorde. Ambitionierte Wintersportler erleben enge Felsrinnen, riesige Gletscherflächen und unzählige abenteuerliche Waldabfahrten. Durch eine Vielzahl von steilen und langen Abfahrten, eignet sich Heliskiing in Kanada besonders für erfahrene Ski- und Snowboardfahrer mit guter Ausdauer, aber auch Einsteiger finden die für sie passende Abfahrt.

Kanada zeichnet sich durch eine Vielzahl von steilen und langen Abfahrten aus. Perfekt fürs Heliskiing!

Wo ist Heliskiing möglich?

In folgenden Skiorten aus dem SnowTrex-Angebot bzw. in deren Nähe wird Heliskiing angeboten:

Heliskiing Kosten

Die Kosten einer Heliskiing Tour variieren je nach Länge, Lage, Art der Inklusivleistungen und dem saisonalen Zeitraum. Generell lässt sich festhalten, dass die Vorsaison (Dezember und Januar) am preiswertesten ist. Wird eine Heliskiing-Tour in der Spätsaison (April) gebucht, erhöhen sich die Kosten. Die teuersten Touren finden in der Hauptsaison (Februar und März) statt. In diesen Wintermonaten lassen sich die meisten Höhenmeter fahren, denn der durchschnittliche Schneefall und die Schneelage sowie die Tagestemperaturen bieten optimale Bedingungen für die einsamen Tiefschnee-Abfahrten.

Die Preise sind natürlich auch maßgeblich von der Dauer der Reise abhängig. Für eine Heliskiing-Tour in Kanada von vier Tagen, können beispielsweise in der Hauptsaison Kosten von bis zu 7.000 € entstehen. Anzumerken ist hierbei, dass im Preis oft zahlreiche Inklusivleistungen mitinbegriffen sind. Die Angebote umfassen unter anderem Bustransfer zur Unterkunft, die Unterkunft selbst, die Bergführerdienste, Ski- und Snowboardausrüstung sowie die notwendige Sicherheitsausrüstung.

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit im Rahmen einer Tagestour in die Welt des Heliskiing reinzuschnuppern. Hierbei fallen natürlich nicht ganz so hohe Kosten an. Werden beispielsweise Tagestouren am Arlberg in Österreich unternommen, entstehen Kosten von rund 550 € pro Person. Mitinbegriffen ist hierbei der Flug, der Bergführer muss jedoch zusätzlich hinzugebucht werden. Obwohl Heliskiing kein Schnäppchen ist, gerät das einmalige Erlebnis auf den höchsten Gipfeln und unberührten Hängen verschiedenster Gebirgsregionen, sicherlich niemals in Vergessenheit.

FAQs

Was ist eine Helikopter Skitour?

Heliskiing beschreibt eine Tour mit dem Helikopter hinauf ins Gebirge oder auf einen Gletscher. Dabei werden teilweise Höhen von über 4.000 m angesteuert, bevor es anschließend mit den Skiern oder dem Snowboard durch frischen Powder und entlang schneebedeckter Gipfel zurück ins Tal geht.

Wie viel kostet Heliskiing?

Die Kosten einer Heliskiing Tour variieren je nach Länge, Lage, Anzahl an Inklusivleistungen und saisonalem Zeitraum. Dabei ist die Hauptsaison am teuersten. Heliskiing-Touren in Kanada sind zudem teurer als Touren in Österreich. Tagestouren am österreichischen Arlberg belaufen sich hierbei beispielsweise, ohne inkludierten Bergführer, auf ca. 550 € pro Person. In Kanada liegen die Kosten für eine viertägige Tour mit einer Vielzahl von Inklusivleistungen bei etwa 7.000 €.

Wo kann man Heliskiing Touren unternehmen?

Heliskiing ist weltweit möglich. Heliskiing in Europa ist unter anderem in Österreich (z.B Arlberg), der Schweiz (z.B. Zermatt) sowie Italien (z.B. Veltlin) möglich. Nach einem Flug auf die Spitze der eindrucksvollen Gipfeln wird ambitionierten Wintersportlern eine einzigartige Aussicht geboten. Viele Wintersportler schlagen zudem den Weg ins Heliskiing-Eldorado Kanada ein. Im kanadischen British Columbia ist das größte zusammenhängende Heliski-Gebiet der Welt.

Warum ist Heliskiing so besonders?

Schon das Fliegen mit einem Helikopter ist ein ganz besonderes Erlebnis. Angekommen auf dem Gipfel eines Berges offenbart sich ein Ausblick über funkelnde Gletschermassive und eindrucksvolle Panoramen. Anschließend geht es durch frischen und unberührten Powder zurück ins Tal und zwar fernab vom Massentourismus sowie von Pisten und Liften. Das ist ein Erlebnis, welches das Herz eines jeden Wintersportlers höher schlagen lässt.

Was gilt es beim Heliskiing zu beachten?

Die korrekte Nutzungsweise von Lawinen- und Erste-Hilfe-Ausrüstung sowie der Umgang mit LVS-Geräten und Sonden sollte unbedingt bekannt sein. Dies wird von einem Bergführer vor jeder Tour ausführlich erklärt. Außerdem sollte jeder Teilnehmer den Anweisungen des Guides Folge leisten, da dieser mit seiner Erfahrung Gefahren wie das Umschlagen des Wetters sowie gefährliche Lawinen- und Pistenverhältnisse am besten einschätzen kann.

Können Anfänger auch Heliskiing betreiben?

Heliskiing ist für jeden Skifahrer geeignet, der schon Erfahrungen auf anspruchsvollen roten und schwarzen Pisten gemacht hat, über Schnelligkeit und Wendigkeit verfügt sowie bereits erste kleine Ausflüge abseits der Piste unternommen hat. Eine gute Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten sowie ausreichend Kondition sollte zudem unbedingt gegeben sein.

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