10 gute Gründe für Skifahren in Gastein

30. Oktober 2025 - SnowTrex

Das Gasteinertal ist eine der beliebtesten Skiregionen in den Alpen. Und das nicht ohne Grund. Neben dem ausgezeichneten Wintersport-Angebot in vier Skigebieten besticht das vielseitige Tal mit drei charmanten Ortschaften, dem heilsamen Gasteiner Thermalwasser, einer umfangreichen Auswahl von Aktivitäten abseits der Piste und vielem mehr. So gibt es viele Gründe, um zum Skifahren nach Gastein zu kommen, und die 10 besten kennt SnowTrex.

Mit 83 Pistenkilometern ist das Skigebiet rund um die Schlossalm das größte seiner Art im Gasteinertal.


1. Skifahren in vier Top-Skigebieten

Skiurlaub in Gastein: Pisten-Action & Off-Piste Abenteuer – Willkommen im Off

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Im Gasteinertal können sich Wintersportler auf jeden Fall auf ein einzigartiges und vielfältiges Pistenangebot freuen! Schließlich warten hier in vier absoluten Top-Skigebieten in bis zu 2.650 m Höhe insgesamt 182 besten präparierte Pistenkilometer und 39 hochmoderne Lift- und Seilbahnanlagen. Verbunden sind die Skigebiete allesamt mit einem Skibus, was das Pistenhopping im Gasteinertal zu einem Kinderspiel macht. Die meisten Pistenkilometer, 83 um genau zu sein, finden sich dabei im Skigebiet Skischaukel Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel. Die Abfahrten erstrecken sich dort zwischen 860 m und 2.300 m Höhe, wo Skifahrer und Snowboarder dann einen Familienpark, mehrere Fun-Areas oder die spektakuläre, 140 m lange Stubnerkogel-Hängebrücke sowie das Aussichtsplateau „Glocknerblick“ erkunden können.

In den vier Top-Skigebieten des Gasteinertals können sich auch sportliche Skifahrer auf anspruchsvolle Hänge zum Carven freuen.

Im Skigebiet Skischaukel Großarltal-Dorfgastein warten dagegen in bis zu 2.033 m Höhe genau 68, teils sehr breite Pistenkilometer sowie urige Hütten, Snowparks und andere gemütliche Einkehrmöglichkeiten, was das Skigebiet ideal für Familien und Genießer macht. Sportgastein (18 Pistenkilometer), das mit bis zu 2.650 m höchstgelegene Skigebiet im Gasteinertal, ist seinerseits ein echter Hotspot für Tiefschnee-Fans. Dank der Höhenlage gilt das Skigebiet mit seinen Freeride-Routen, Powderhängen und langen Firnabfahrten bis spät in den Frühling hinein als besonders schneesicher. Etwas ruhiger wird es für Skifahrer am Ende dann am charmanten Graukogel, wo 12 Pistenkilometer warten, inklusive der legendären Strecke, auf der zwischen 1961 und 1988 das „Internationale Silberkrugrennen“ als Teil des Ski-Alpin-Weltcups ausgetragen wurde, sowie idyllischen Abfahrten durch Zirbenwälder.

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2. Wellness pur in legendären Thermen genießen

Nach einem langen, erlebnisreichen Skitag wartet in den berühmten Thermen des Gasteinertals mit seinen 18 Thermalquellen ein echtes Highlight auf Wellness-Freunde. Und zwar in den beiden erstklassigen Wohlfühloasen, der Felsentherme Bad Gastein und der Alpentherme Bad Hofgastein. Gerade die Felsentherme überzeugt dabei mit einem einzigartigen Ambiente. Denn wie der Name schon sagt, können Besucher im ersten öffentlichen Thermalbad in Österreich, umgeben von natürlichen Felswänden, in bis zu 34 Grad warmem Thermalwasser baden. Dazu gilt es dort auch eine Felsengrotte mit Wasserfall und verschiedene Saunen zu entdecken, während es den Panoramablick auf die verschneiten Berge der Ankogelgruppe sowie der Goldberggruppe zu genießen gilt.

In der Alpentherme Bad Hofgastein warten einige Highlights für Wellness-Fans, wie der 1.300 Quadratmeter große Thermalbadesee.

Indes besticht die Alpentherme Bad Hofgastein durch moderne Architektur und Vielseitigkeit. So dürfen sich Familien hier über die „Family World“ für Kinder mit Rutschen, Strömungskanal und Erlebnisbecken freuen. Erholungssuchende können dagegen in der großzügigen Sauna-World und im 1.300 Quadratmeter großen Thermalbadesee zur Ruhe kommen. Gerade das riesige Außenbecken mit echtem Thermalwasser ist in Österreich einzigartig und bietet echten Badegenuss unter freiem Himmel. Und so können Skifahrer und Snowboarder auf der Suche nach Wellness in beiden Thermen ihren Muskelkater und Alltagsstress in sprudelnden Whirlpools, bei Massagen oder Beauty-Anwendungen vergessen.

3. Après-Ski zwischen Party pur und stilvollem Entspannen

Im Gasteinertal endet der Skitag nicht mit der letzten Abfahrt, denn beim Après-Ski wird hier natürlich gefeiert, getanzt und genossen. Zum einen gibt es in den Skigebieten selbst zahlreiche urige Skihütten und Schirmbars, wo von der Piste direkt zum Einkehrschwung angesetzt werden darf. Bei einem heißen Jagertee, stimmungsvoller Musik und frischer Bergluft kommt dort dann auch schnell beste Laune auf. Und nach Sonnenuntergang geht es zum anderen im Tal lebhaft weiter. So ist Bad Gastein ein Hotspot des österreichischen Après-Ski und winterlichen Nachtlebens. Beliebte Locations sind etwa die legendäre Silver Bullet Bar, wo Live-Musik, Western-Flair und ausgelassene Stimmung regelmäßig für volle Tanzflächen sorgen. Dazu ist im Ort auch die Heggbloms Bar, in der fast täglich Live-Bands auftreten, bei Après-Ski-Fans richtig beliebt.

Bad Gastein verzaubert Besucher im Winter mit seinem traditionellen Belle-Époque-Charme inklusive einzigartiger Architektur.

Doch neben dem klassischen Party-Après-Ski gibt es im Gasteinertal auch stilvolle Alternativen zum Feiern. So treffen etwa in Bad Gastein Belle-Époque-Charme und modernes Design aufeinander, beispielsweise in der Bar des beeindruckenden Grand Hotel de l’Europe, dem eleganten Ginger ’n’ Gin, das mit Art-déco-Ambiente, unverbauten Blicken auf den Gasteiner Wasserfall und kreativen Gin-Drinks begeistert. Wer es allerdings noch ruhiger und entspannter mag, findet in Bad Hofgastein auch einige gemütliche Weinlokale und Bars, die sich ideal zum Entspannen nach einem langen Skitag eignen.

4. Winterliches Outdoor-Eldorado abseits der Pisten

Im Gasteinertal wird im Winter selbstverständlich das Skifahren großgeschrieben, doch auch sonst warten dort zahlreiche Outdoor-Aktivitäten abseits der Pisten auf Groß und Klein. Dabei ist besonders das Rodeln auf den Naturbahnen ein großer Spaß. Erster Anlaufpunkt ist hier die 3,3 km lange Rodelbahn „Aeroplan“ in Bad Hofgastein, die von der Schlossalm-Mittelstation bis ins Tal führt, während die 2,5 km lange, beleuchtete „Bellevue-Alm-Bahn“ in Bad Gastein mit Nachtbetrieb bis 23.30 Uhr begeistert. Ein echter Vorteil: An beiden Bahnen gibt es jeweils einen Schlittenverleih sowie gemütliche Einkehrmöglichkeiten. Die historische Bellevue-Alm liegt auf 1.300 m Höhe, wo regionale Spezialitäten und heißer Punsch serviert werden.

Zu den beliebten Outdoor-Aktivitäten abseits der Pisten gehört im Gasteinertal auch das Skitourengehen.

Neben dem Rodeln ist zudem auch Eislaufen in Gastein im Winter ein Hit! Beispielsweise in der Eisarena Bad Hofgastein mit einer 1.100 Quadratmeter großen Kunsteisfläche und Bahnen für Eisstockschießen. Wer es dagegen in Zweisamkeit etwas romantischer mag, dem sei eine Pferdeschlittenfahrt durch verschneite Landschaften, eingehüllt in warme Decken, empfohlen. Und alle, die dann doch eher aktiver unterwegs sein möchten, können an den von lokalen Guides geführten Schneeschuhwanderungen teilnehmen und die stille Winterwelt des Gasteinertals abseits des Trubels erkunden. Weitere Winteraktivitäten sind zudem Eisklettern an gefrorenen Wasserfällen, ausgelassene Schneeballschlachten mit der Familie oder Spaziergänge durch tief verschneite Wälder.

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5. Panoramen und traumhafte Landschaften zum Anfassen

Gute Aussichten: Das heißt es in Gastein im Winter nicht nur bezüglich des Wetters, sondern auch, wenn es ums Panorama geht. Schließlich warten hier fast an jeder Stelle spektakuläre Ausblicke auf die alpine Kulisse des Nationalparks Hohe Tauern. Das geht schon bei der Fahrt mit der Gondel los, wenn es in der Seilbahn 360-Grad-Blicke auf schneebedeckte Dreitausender und weite Berglandschaften gibt. An den höchsten Punkten der Gasteiner Skigebiete sind dann zwei Aussichtspunkte jeweils ein echtes Muss. So führt auf dem Stubnerkogel eine 140 m lange Hängebrücke in 2.300 m Höhe ganze 28 m über dem Abgrund. Dabei sollten die Besucher definitiv schwindelfrei sein, da sowohl das Geländer, als auch der Boden der schwingenden Stahlseilkonstruktion blickdurchlässig sind! Ein beliebtes Fotomotiv ist am Ende auch das ein oder andere Selfie auf der Aussichtsplattform „Glocknerblick“, von wo aus bei klarer Sicht der Großglockner (3.798 m), Österreichs höchster Berg, zu sehen ist.

Von der 140 m langen Stubnerkogel-Hängebrücke haben Wintergäste einen traumhaften Ausblick auf das Gasteinertal und die umliegende Gipfelwelt.

Nicht weniger beeindruckend sind danach auch die Landschaften im Tal, etwa an der Gasteiner Achen-Promenade. Die führt entlang des Flusses durch verschneite Auen, wo bei Spaziergängen imposante Bergflanken erkundet werden können. Und wenn morgens die Wintersonne die Landschaft des Gsteinertals in glitzerndes Licht taucht, ist ein Besuch des Ortszentrums von Bad Gastein Pflicht. Dort stürzen die Fluten am berühmten Gasteiner Wasserfall über drei Kaskaden oder 341 m in die Tiefe. Wenn es im Winter sehr kalt ist, formen sich hier auch oft bizarre Eisskulpturen, die, eingebettet in die charmante Belle-Époque-Architektur, einfach einmalig sind.

6. Gasteiner Winterruhe zu Fuß genießen

Alle, die lieber die ruhige Seite des Winters genießen wollen, finden in Gastein zahlreiche Winterwanderwege, die hier durch verschneite Landschaften führen. Ob nun ein entspannter Spaziergang durch den Kurpark von Bad Hofgastein oder eine längere Tour ins Kötschachtal, wo die Bäume unter der Schneelast hängen. Im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern können Wanderer die winterliche Natur in ihrem eigenen Tempo genießen.

Und wer diese Landschaften abseits der Wege entdecken möchte, kann sich beim Schneeschuhwandern ausprobieren. Hier geht es auf breiten Schneeschuhen querfeldein durch den Tiefschnee zu Aussichtspunkten, die sonst nur Skitourengeher erreichen. Auf dem Graukogel führen dabei markierte Routen durch Zirbenwälder, die ein ideales Terrain für naturnahe Schneeschuhtouren sind. Bei geführten Touren gelangen auch Einsteiger sicher zu den schönsten Plätzen und erfahren dabei Interessantes über die Tier- und Pflanzenwelt des Gasteinertals im Winter. Weitere Touren-Highlights sind Fackelwanderungen oder Vollmond-Schneeschuhtouren.

7. Auf die Loipen, fertig, los!

Im Gasteinertal können Wintersportler nicht nur Alpinski anschnallen. Auch Langlaufski sind sehr gefragt, da sich hier ganze 35 Loipenkilometer das Haupttal und seine Seitentäler ziehen. Neben einfachen Strecken und sportlich anspruchsvollen Routen, die klassisch gespurt oder für Skating präpariert sind, findet hier jeder den für sich passenden Weg. So ist es Anfängern möglich, in Bad Hofgastein auch abends gemütlich auf der beleuchteten Kurparkloipe zu gleiten, während in Dorfgastein verschneite Wiesen entlang des Laufs der Gasteiner Ache Genussläufer verzaubern.

Die 10 km lange Höhenloipe Sportgastein ist eines der absoluten Highlights für Langlauf-Fans in Gastein.

Ein besonderes Highlight für Langlaufprofis ist dagegen die Höhenloipe Sportgastein auf 1.600 m Höhe, wo sich am Talschluss eine weite Ebene unter hochalpinen Gipfeln erstreckt, auf der Langlaufen durch die sichere Schneelage oft bis ins späte Frühjahr möglich ist. Insgesamt zieht sich die Loipe über 10 km durch die Landschaft, bevor sich die Freunde des nordischen Skisports nach der ein oder anderen sportlichen Runde im warmen Langlauf-Stadl aufwärmen oder in einer der umliegenden Almhütten eine Pause einlegen können.

8. Schneesicherheit bis in den Frühling

Im Gasteinertal können Skifahrer und Snowboarder eine lange Wintersaison genießen. Dadurch, dass der höchste Punkt der lokalen Skigebiete auf über 2.600 m liegt, schwören die Einheimischen gerade auf ihre natürlichen Schneevorkommen. So sind besonders Sportgastein wegen der Höhenlage Abfahrten oft noch bis in den späten April möglich. Aber auch in tieferen Lagen ist im Winter für Schnee satt gesorgt, da über 130 der 183 Pistenkilometer mit modernster Technik künstlich beschneit werden können. Denn die Gasteiner Bergbahnen investieren schon seit Jahrzehnten kontinuierlich in Schneekanonen, sodass die Skisaison dort meist bereits Anfang Dezember – oft um den Nikolaustag – beginnen kann und je nach Schneelage bis Ostern und darüber hinaus dauert.

Das Gasteinertal punktet mit einer traumhaften Berglandschaft, in der Besucher auch bis in den Frühling hinein immer reichlich Schnee vorfinden.

Zudem sorgt die Höhenlage auch für qualitativ hochwertigen Schnee, denn während anderswo Tauwetter einsetzt, bleiben hoch über dem Gasteinertal viele Abfahrten pulverig und trocken. Kalte Nächte sorgen zudem dafür, dass der Neuschnee länger liegen bleibt, und ermöglichen damit auch einen effizienten sowie nachhaltigen Betrieb der Beschneiungsanlagen. So bleiben auch Talabfahrten wie die langen Strecken von der Schlossalm und vom Stubnerkogel nach Bad Hofgastein über den Winter fast durchgehend befahrbar. Die überwiegend nord- und ostseitige Ausrichtung der Pisten – abgewandt von der sonnigen Südseite – trägt zusätzlich dazu bei, dass der Schnee länger liegen bleibt.

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9. Kunst, Kultur, Musik und Sport hautnah erleben

Gastein begeistert im Winter nicht nur sportlich, sondern auch kulturell. Das Tal blickt auf eine lange Geschichte als Kur- und Wintersportort zurück. Bad Gastein versprüht mit seiner Belle-Époque-Architektur einen ganz besonderen Charme. Zwischen den historischen Grandhotels und dem berühmten Wasserfall im Ortszentrum fühlen sich Besucher in vergangene Zeiten zurückversetzt. Ein musikalisches Highlight ist dort jedes Jahr im März das „Snow Jazz Gastein Festival“, das seit mehr als 20 Jahren internationale und heimische Jazzkünstler ins Tal lockt. Für sportliche Unterhaltung sorgt das „Red Bull Playstreets Event“ in Bad Gastein, bei dem sich waghalsige Ski-Akrobaten mitten im Ort über Rampen und Hindernisse stürzen. Zudem gastiert regelmäßig der „FIS Snowboard World Cup“ im Tal, bei dem sich die weltweit besten Snowboarder messen.

Gastein - FIS Snowboard Weltcup

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In der Adventszeit wird es dagegen ganz traditionell, wenn rund um den „Advent in Gastein“ stimmungsvolle Christkindlmärkte ihre Tore öffnen. Im Januar ist schließlich die Zeit der schaurigen Gestalten gekommen, die beim Perchten- und Krampuslauf den Winter nach einem alpenländischen Brauch austreiben. Kunstfreunde dürfen sich auf Eisskulpturen und Ausstellungen freuen, die im Rahmen von „Art on Snow“ die Berge und die Orte im Gasteinertal in eine Open-Air-Galerie verwandeln. Und Genießer dürfen sich auf die „Ski-&-Wein-Genusswoche“ freuen, bei der in den Skihütten edle, heimische Weine kredenzt werden.

10. Familien mit kleinen Wintersportlern willkommen

Große und kleine Wintersportler fühlen sich im Gasteinertal gleichermaßen gut aufgehoben. Schließlich sind zwei der vier Skigebiete als besonders familienfreundlich bekannt. Insgesamt warten dort 62 blaue, also leichte, Abfahrtskilometer. In Dorfgastein wechseln sich sanfte Hänge mit breiten Übungspisten im Angertal ab. Allein dort wartet der 10.000 Quadratmeter große „XXL-Gasti-Schneepark“ mit Zauberteppichen, Übungsliften, einer Mini-Funslope und sogar einem Winterspielplatz. Ähnliche Kinderareale gibt es zudem an den Talstationen Stubnerkogel (Bad Gastein) und in Dorfgastein. Auch abseits der Pisten fühlen sich Familien in Gastein wohl. Rodeln ist etwa ein Hit für Jung und Alt, während sich viele Unterkünfte im Tal auf Familien eingestellt haben und geräumige Zimmer oder Ferienwohnungen mit Spielbereichen anbieten.

Kleine Skifahrer können in Gastein ihre ersten Schwünge auf der Piste machen, weil die Skigebiete etwa mit ausgezeichneten Skischulen sehr familienfreundlich sind.

Gleiches gilt für die Alpentherme Bad Hofgastein, wo eine eigene Familien- und Erlebniswelt mit Wasserrutschen und Multimedia-Installationen auf die Besucher wartet. Eltern können mit ihren Kindern außerdem gemeinsam Eislaufen gehen, eine Pferdeschlittenfahrt machen oder an Fackelwanderungen teilnehmen. Ein weiterer großer Pluspunkt von Gastein sind die familienfreundlichen Preise. So erhalten Kleinkinder bis sechs Jahre in allen Skigebieten des Gasteinertals etwa einen Gratis-Skipass. Zudem werden spezielle Aktionen wie der „Junior Weekend Bonus“ angeboten, bei dem am Wochenende Kinder- und Jugend-Skipässe stark vergünstigt sind. In der riesigen Skiregion Ski amadé, zu der auch das Gasteinertal gehört, gibt es zusätzlich einen Familienbonus: Das dritte Kind einer Familie erhält einen kostenlosen Skipass.

FAQ zum Skifahren in Gastein

Was macht das Skifahren im Gasteinertal so besonders?

Die Region im Salzburger Land vereint gleich vier Top-Skigebiete in einem Tal und ist somit ein echtes Highlight für Wintersportfans. Auf bis zu 2.650 m Höhe warten insgesamt 182 Pistenkilometer und 39 moderne Liftanlagen, die für jedes Können perfekt sind. Die Skischaukel Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel bietet 83 km abwechslungsreiche Abfahrten, Fun-Areas und die spektakuläre, 140 m lange Stubnerkogel-Hängebrücke. Freerider finden ihr Terrain in Sportgastein, wo dank der Höhenlage bis in den Frühling hinein Pulverschnee liegt. Familien und Genießer schätzen dagegen die breiten Pisten in Dorfgastein im Großarltal, während der traditionsreiche Graukogel mit einer alten Weltcupstrecke Nostalgiker begeistert.

Welche Aktivitäten gibt es im Gasteinertal abseits der Skipisten?

Das Gasteinertal ist weit mehr als nur ein Paradies für Skifahrer: Wer es etwa rasant mag, sollte unbedingt eine der Naturrodelbahnen ausprobieren, etwa die 3,3 km lange „Aeroplan“-Bahn in Bad Hofgastein oder die beleuchtete „Bellevue-Alm“-Bahn, auf der bis 23.30 Uhr Nachtrodeln möglich ist. Romantiker können eine Pferdeschlittenfahrt durch verschneite Täler genießen und Ruhesuchende können bei geführten Schneeschuhwanderungen die stille Winterlandschaft des Nationalparks Hohe Tauern entdecken. Zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten zählen auch Eislaufen in der Eisarena Bad Hofgastein, Eisstockschießen, Fackelwanderungen und Eisklettern an gefrorenen Wasserfällen. Wer lieber gemütlich spaziert, kann entlang der Gasteiner Ache die beeindruckende Bergkulisse genießen.

Welche Wellness-Highlights erwarten Skifahrer im Gasteinertal?

Nach einem erlebnisreichen Tag auf der Piste wartet im Gasteinertal Erholung auf höchstem Niveau. Das Tal ist berühmt für seine 18 Thermalquellen und die beiden einzigartigen Thermen, die Felsentherme Bad Gastein und die Alpentherme Bad Hofgastein. In der Felsentherme, dem ersten öffentlichen Thermalbad Österreichs, baden Gäste in bis zu 34 Grad warmem, heilkräftigem Thermalwasser. Sie sind dabei von echten Felswänden und einer atemberaubenden Bergkulisse umgeben. Eine Felsengrotte, ein Panoramabecken und Saunawelten machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis. Die Alpentherme Bad Hofgastein bietet dagegen ein modernes Wellnesskonzept mit Themenwelten für jeden Geschmack: Familien genießen Action in der „Family World“ mit Rutschen und Strömungskanal, während Ruhesuchende in der „Sauna World“ oder im einzigartigen, 1.300 Quadratmeter großen Thermalbadesee Entspannung finden.

Wie familienfreundlich ist Skifahren in Gastein?

Das Gasteinertal gilt als besonders familienfreundliche Skiregion und ist Teil des großen Skiverbunds Ski amadé. Mit über 60 blauen, also leichten, Pistenkilometern sowie zahlreichen Kinderarealen ist es perfekt für Familien mit kleinen und großen Skifahrern. In Dorfgastein und im Angertal warten großzügige Übungshänge, Zauberteppiche und der 10.000 Quadratmeter große „XXL-Gasti-Schneepark“, in dem Kinder auf spielerische Weise das Skifahren erlernen können. Besonders attraktiv sind hier die familienfreundlichen Preise. Kinder bis sechs Jahre fahren in allen Gasteiner Skigebieten kostenlos und es gibt regelmäßig Aktionen wie den „Junior Weekend Bonus“ oder den Familienbonus von Ski amadé, bei dem das dritte Kind kostenlos Ski fährt.

Wann ist die beste Zeit zum Skifahren in Gastein und wie schneesicher ist die Region?

Die Skisaison beginnt im Gasteinertal in der Regel Anfang Dezember und dauert dank der Höhenlage und modernster Beschneiung oft bis in den späten April. Besonders das Skigebiet Sportgastein mit Pisten bis auf 2.650 Metern Höhe gilt als schneesicherer Geheimtipp, wo auch im Frühling noch ideale Bedingungen herrschen. Insgesamt können über 130 Pistenkilometer künstlich beschneit werden, sodass Wintersportler selbst bei milden Temperaturen verlässlich auf Schnee treffen. Die überwiegend nord- und ostseitige Lage vieler Pisten sorgt zusätzlich dafür, dass der Schnee lange frisch bleibt.

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