Hunderte Pistenkilometer genießen, für einen meist fairen Skipasspreis: Das ist Skifahren in Frankreich. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis am Lift kann die europäische Konkurrenz den Skigebieten der Grande Nation nur schwer das Wasser reichen. Damit sind sie also genau das richtige Revier für schneeverrückte Schnäppchenjäger. Welche Orte SnowTrex aus seinem Angebot im französischen Hochgebirge in Sachen günstigstes Pistenvergnügen empfehlen kann und was dort ein Tagesskipass kostet, zeigen wir Euch hier.
Die 8 günstigsten Skigebiete in Frankreich bei SnowTrex im Überblick
Skigebiet | Département | Preis Tagesskipass |
---|---|---|
Valfréjus & La Norma | Savoie | 32,00 Euro |
Espace Diamant | Haute-Savoie und Savoie | 36,00 Euro |
Les 7 Laux | Isère | 36,50 Euro |
Puy Saint Vincent | Hautes-Alpes | 37,50 Euro |
Chamrousse | Isère | 39,00 Euro |
SuperDévoluy & La Joue du Loup | Hautes-Alpes | 39,50 Euro |
Val d'Allos/Pra Loup | Alpes-de-Haute-Provence | 43,50 Euro |
Avoriaz | Haute-Savoie | 50,00 Euro |
Erklärung: Die 8 Skigebiete für das Ranking wurden anhand der günstigsten Durchschnittspreise der bei SnowTrex angebotenen Mehrtagesskipässe ermittelt. Bei den in der Tabelle angegebenen Werten handelt es sich jeweils um die Kosten eines Tagesskipasses für Erwachsene – Stand: 06.12.2022. Saisonbedingt können sich diese Preise in den Wintermonaten allerdings noch verändern.
Überblick: Alle Skigebiete in Frankreich
1. Valfréjus & La Norma
Pistenkilometer: 135 km
Höhe: bis zu 2.750 m
Mitten in den Savoyer Alpen ziehen sich im Skigebiet Valfréjus & La Norma 135 Pistenkilometer durch eine traumhafte Berglandschaft. Startpunkt für Skifahrer und Snowboarder ist die Talstation auf 1.350 m Höhe. Insgesamt führen 22 Lifte und Gondeln durch das Skigebiet. Mit dem Sessellift „Norma 2“ geht es sogar auf 2.750 m. Von hier bietet sich den Wintersportlern in La Norma ein grandioser Panoramablick auf die umliegenden Gipfel.
Auf dem Weg ins Tal haben die Abfahrten dann sowohl für Anfänger als auch für Könner alles zu bieten. Denn der größte Teil des Skigebiets besteht aus mittelschweren oder leichten Pisten. Dazu gibt es noch Spezial-Pisten für Slalom, Flutlichtpisten für Skifahren bei Nacht und einen Snowpark sowie klassische Waldabfahrten. Und damit der Spaß im Schnee auch bis zum Frühjahr anhält, sind die Abfahrten in Valfréjus und La Norma mit mehr als 100 Schneekanonen künstlich beschneibar.
2. Espace Diamant
Pistenkilometer: 192 km
Höhe: bis zu 2.069 m
Satte 192 Pistenkilometer hat der Espace Diamant auf einer Höhe zwischen 1.000 m und 2.069 m zu bieten. Die schiere Größe des Skigebiets, das mit 82 Liften und Gondeln erschlossen ist, hat dabei einen einfachen Grund. So beschlossen die Skigebiete von Les Saisies, Crest-Voland/Cohennoz, Notre Dame de Bellecombe, Flumet und Praz sur Arly vor einigen Jahren sich zusammenzuschließen. Das Ergebnis ist heute ein wahres Pistenparadies. Den Gästen bietet es vom Herbst über den Winter bis ins Frühjahr traumhafte Möglichkeiten sowohl für alpinen als auch für nordischen Wintersport.
Von den sechs Gipfeln des Espace Diamant gehen die meisten der 49 mittelschweren und 11 schweren Pistenkilometer ab, die auch die Skitechnik von Wintersportveteranen auf die Probe stellen. Die Länge der leichten und damit sehr anfängerfreundlichen Abfahrten liegt bei insgesamt 132 km. Damit machen diese Pisten auch den Großteil des Riesenskigebiets aus. Sie beginnen überwiegend weiter unten an den Hängen. Geprägt wird die Landschaft zudem durch Wälder und teilweise alte, charmante Chalets. Zwischendurch ist dazu auch immer wieder ein Blick auf die Berge und besonders auf den Alpengiganten Mont Blanc (4.809 m) möglich.
3. Les 7 Laux
Pistenkilometer: 120 km
Höhe: bis zu 2.400 m
38 Pisten mit einer Länge von 120 km, 24 Liftanlagen, Höhenunterschiede bis zu 1.050 m und herausfordernde Tiefschneeareale: Alles das bekommen Skifahrer und Snowboarder im Skigebiet Les 7 Laux geboten. Auf einer Höhe zwischen 1.350 m und 2.400 m ist damit auch für jeden Wintersportler etwas dabei, der in einem der drei Ortsteile des Skigebietes einen Skipass kauft. So können Anfänger etwa die blaue Piste La Chanterelle genießen, die mit 6,5 km die längste Abfahrt des gesamten Skigebietes ist. Auf der „Eichhörnchenroute“ können Familien mit Kindern zudem komfortabel einen Großteil der einfachen Pisten (blau und grün) von Les 7 Laux erkunden. Auf 74 km roten und schwarzen Abfahrten fühlen sich wiederum auch Könner sehr wohl.
Mehr Action wird unterdessen im Snowpark bei Le Pleynet geboten. Mit einer Quarterpipe, Tables, Slides und Jumps lässt der gerade die Herzen von Ski- und Snowboardfreestylern höher schlagen. Für eine Menge Adrenalin sorgen dazu noch Runs durch die 100 m lange Halfpipe und über die Boardercross-Strecke bei Prapoutel. Freerider können sich unterdessen in den gesicherten Tiefschneegebieten bei Haut du Domaine nach Herzenslust austoben.
4. Puy Saint Vincent
Pistenkilometer: 75 km
Höhe: bis zu 2.700 m
Knapp 75 abwechslungsreiche Pistenkilometer stehen Skifahrern und Snowboardern aller Könnerstufen offen, wenn sie den Skipass Puy Saint Vincent erworben haben. Im Skigebiet können die Wintersportler auf einer schneesicheren Höhe zwischen 1.400 m und 2.700 m 12 moderne Lifte wählen. Im besonders sonnigen Vallouise-Tal macht die angebotene Pistenvielfalt das Skierlebnis sowohl für Anfänger als auch für Profis interessant. Highlight ist hier die 7,5 km lange Abfahrt zwischen der Berg- und Talstation, auf der ein Höhenunterschied von 1.400 m zu überwinden ist.
Speziell Snowboarder dürften sich auch für den Snowpark von Puy Saint Vincent interessieren. Der liegt zwischen den Pisten Rhodos und Combe. Das gesamte Areal bietet sowohl den Racern als auch den Trickexperten unter den Freestylern die Möglichkeit, ihren Lieblingssport zu genießen. Neben einer Boardercross-Strecke bietet der Funpark auch eine Halfpipe sowie Kicker und Rails, über die nach Herzenslust gesprungen und gerutscht werden kann. Abseits der Pisten locken zudem noch traumhafte und vor allem sichere Tiefschneegebiete Freerider an.
5. Chamrousse
Pistenkilometer: 90 km
Höhe: bis zu 2.250 m
Mit seinen 16 Liften und 90 Pistenkilometern gehört Chamrousse bei den SnowTrex-Kunden mit zu den beliebtesten Skigebietsdestinationen in Frankreich. Im Massif de Belledonne gelegen, bietet das Skigebiet zwischen 1.650 m und 2.250 m Höhe nicht nur traumhafte Abfahrten, sondern auch einzigartige Aussichten auf die benachbarten 4.000er-Berge. Wegen der günstigen geografischen Lage am westlichen Alpenrand gilt die Gemeinde zudem als besonders schneesicher. Eine Eigenschaft, die sich auch die Planer der Olympischen Winterspiele in Grenoble 1968 zu Nutzen machten. So ließen sie fast die komplette Skistation umbauen, damit dort die alpinen Skiwettbewerbe stattfinden konnten. Diese Veränderungen sorgen bis heute dafür, dass das Skigebiet neben blauen (45 km) und roten (35 km) Abfahrten auch 10 km schwarze Pisten bietet.
Gerade die Skistation Chamrousse 1750 kommt dabei mit einer großen Auswahl an leichten Abfahrten daher, die zum genussvollen Skifahren einladen. Freerider können sich hier dagegen auf der Suche nach einzigartigen Lines auch im Tiefschnee austoben. Insgesamt ist das Skigebiet Chamrousse aber ideal für Eltern. Sie sind mit ihren Kindern im flachen Pistenbereich Béranger bestens aufgehoben. Familienfreundlich und zugleich actiongeladen geht es auch im Kids-Funpark sowie im großen Snowpark von Chamrousse zu, der dem Ort den Beinamen „Espace Freestyle“ eingebracht hat.
Dazu wartet das ehemalige Olympia-Skigebiet auch jedes Jahr im Februar mit einer weiteren Besonderheit auf. Während der französischen Winterferien wird die Piste Gaboureaux dabei einmal pro Woche mit Flutlicht beleuchtet, um Wintersportler zum Nachtskilauf einzuladen.
6. SuperDévoluy & La Joue du Loup
Pistenkilometer: 100 km
Höhe: bis zu 2.450 m
Die Seele baumeln lassen und sich dann auf der Piste austoben. SnowTrex-Kunden wissen, dass das in Frankreich nur in wenigen Orten besser funktioniert als in SuperDévoluy & La Joue du Loup. So haben sie nicht ohne Grund dafür gesorgt, dass das Skigebiet 2022 mit einem SnowTrex-Award in der Kategorie „Best Place to Ski“ ausgezeichnet wurde. Mit insgesamt 100 Pistenkilometern und 24 Liften, die zwischen 1.450 m und 2.450 m Höhe liegen, ist das abwechslungsreiche Gebiet zwischen den beiden Skidörfern SuperDévoluy und La Joue du Loup eines der größten in den französischen Seealpen.
Erste Anlaufstation für Familien und Anfänger ist im Skigebiet auf jeden Fall die Flanke des La-Pierra (2.500 m). Dessen Hänge sind perfekt dafür geeignet, auf breiten, blauen Pisten entspannte Schwünge in den Schnee zu zaubern. Weiter oben am Berg warten dagegen zwischen Felsen einige rote Pisten auf geübte Skifahrer, während kurz vor dem Gipfelplateau die schwarzen und damit steilsten Pisten von SuperDévoluy & La Joue du Loup zu finden sind. Die Abfahrten tragen hier vielversprechende Namen, wie etwa „Le Mur“ (Die Wand). Der Combe Ratin und der Tête de la Cluse bieten darüber hinaus im Tiefschnee noch hervorragende Abfahrtsmöglichkeiten für Freerider.
Neben seinem ausgezeichneten sportlichen Angebot hat sich SuperDévoluy & La Joue du Loup auch das Label „Famille Plus Montagne“ erarbeitet. Damit wird ein Skigebiet für seine besonders familienfreundliche Infrastruktur ausgezeichnet. Konkret bedeutet das in den beiden Skidörfern, dass dort Kleinkinder ab 15 Monaten halbtags und auch ganztags im Hort oder Ski-Kindergarten betreut werden können. Eltern ist es im Ort zudem möglich, jeweils sperrige Gegenstände wie Kinderbetten und Kinderwagen auszuleihen.
7. Val d’Allos/Pra Loup
Pistenkilometer: 230 km
Höhe: bis zu 2.576 m
Ganze 230 Pistenkilometer stehen Wintersportlern in Val d’Allos/Pra Loup zur Verfügung, die allesamt mit dem Skipass „Espace Lumière“ befahren werden können. Die Abfahrten in den drei Skigebieten von Val d’Allos-La Foux, Val d’Allos-Le Seignus und Pra Loup sind durch 46 Lifte erschlossen. Sie bringen Skifahrer und Snowboarder auf eine Höhe von bis zu 2.576 m. Dort warten dann überwiegend leichte bis mittelschwere Pisten, die vor allem für Familien mit Kindern attraktiv sind.
Könner dürfen ihrer Leidenschaft fürs sportliche Skifahren dagegen etwa auf der schwarzen Piste Séolane oder den Boardercross-Strecken ausleben. Dazu lockt der Snowpark „South Park“ mutige Skifreestyler an. Die können dort entweder ihre spektakulären Tricks vorführen oder an der Ausführung von neuen Sprungkombinationen feilen. Für ausreichend Schneesicherheit, gerade in den wärmeren Frühlingsmonaten, sorgen dann im gesamten Skigebiet noch zahlreiche Schneekanonen.
8. Avoriaz
Pistenkilometer: 49 km
Höhe: bis zu 2.460 m
Mit 49 Pistenkilometern und 34 Liften auf einer Höhe zwischen 1.100 m und 2.460 m, geht es in Avoriaz meist etwas ruhiger zu. Dabei liegt das Skigebiet mitten in der Skiregion Les Portes du Soleil, die mit ihren 580 Pistenkilometern eine der größten der Welt ist. Und gerade diese zentrale Lage mit guten Anbindungen in andere Skigebiete wissen SnowTrex-Kunden an der Skistation sehr zu schätzen. Wenig überraschend bekam Avoriaz daher im Jahr 2022 auch die Auszeichnung mit dem SnowTrex-Award in der Kategorie „Best Place to Ski“. Ein weiterer Vorteil, den viele Wintersportler am Skiort im Département Haute-Savoie so schätzen, ist die Tatsache, dass sie dort von fast jeder Unterkunft aus direkt mit ihren Skiern und dem Snowboard auf die Piste fahren können.
Insgesamt kann das Skigebiet für sich beanspruchen, mit die vielseitigsten Abfahrten der gesamten Region zu besitzen. Während 29 km einfache und breite Pisten perfekt für Anfänger und Familien geeignet sind, kommen sportliche Skifahrer etwa auf der Piste Crozats voll auf ihre Kosten. Mit einer Länge von 4 km und einem Höhenunterschied von 1.000 m ist sie eine der anspruchsvollsten Abfahrten der gesamten Skiregion. Getoppt wird die Piste nur noch von der benachbarten „Mur Suisse“ (Schweizer Wand). Bis zu 100 % Gefälle machen die unpräparierte und mit teilweise meterhohen Buckeln gespickte Strecke zu einer der steilsten Pisten der Welt. Auf der müssen also selbst die erfahrensten Skifahrer all ihren Mut zusammen nehmen.
Sparen ist nicht nur beim Skipass möglich. Auch die Preise für Verpflegung und Unterkunft können Wintersportler im Skigebiet mit einigen einfachen Kniffen reduzieren. Wie, zeigt SnowTrex Euch hier mit 8 Tipps & Tricks für günstiges Skifahren.
FAQs zu den günstigsten Skigebieten in Frankreich bei SnowTrex
Wo liegt das größte Skigebiet in Frankreich?
Knapp 200 km östlich von Lyon liegt Les 3 Vallées, übersetzt „Die 3 Täler“. Mit 600 km präparierten Pisten, die durch 159 Liftanlagen und Gondeln erschlossen sind, befindet sich im Schatten des Mont Blanc (4.809 m) nicht nur das größte zusammenhängende Skigebiet Frankreichs, sondern auch die größte Skiregion der Welt! Zusammen mit den beiden berühmten Alpengemeinden Courchevel und Méribel, gehört die am höchsten gelegenen Skistation Europas, Val Thorens (2.300 m), zu den drei Hauptorten von Les 3 Vallées.
Wie können Wintersportler ihren Skiurlaub günstig gestalten?
Skifahrer können ihre Zeit in den Bergen günstiger gestalten, indem sie zunächst ein kleineres Skigebiet mit weniger Pistenkilometern für einen Reisezeitraum in der Nebensaison auswählen. Dort sind die Skipasspreise meist moderater. Wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, hilft es dem Portemonnaie zudem auch, statt einzelner Zimmer in einem Hotel lieber eine gemeinsame Ferienwohnung zu buchen. Und zwar pauschal, da hier der Skipass und oft auch das Leihmaterial schon im Paketpreis enthalten sind. Wer seine Unterkunft einzeln organisiert, der kann trotzdem bares Geld sparen, wenn das Leihmaterial vorab online gebucht wurde und man sich statt eines Tagesskipasses direkt für einen Mehrtagesskipass entscheidet.
Wo befinden sich die steilsten Pisten in Frankreich?
Auf der Suche nach der steilsten Piste in Frankreich, werden Skifahrer, die nach einer echten Herausforderung suchen, in der riesigen Skiregion Les Portes du Soleil fündig. Nur wenige Kilometer von der schweizer Grenze entfernt, findet sich hier Le Mur Suisse (Die Schweizer Wand). Die unpräparierte Abfahrt wartet mit bis zu 100 % Gefälle auf und verläuft am Gebirgspass Chavanette zwischen dem schweizerischen Champéry und dem französischen Avoriaz. Damit verlangt die Piste selbst von erfahrenen Skifahrern eine Menge Mut.
Warum ist Skifahren im Vergleich zu anderen Sportarten relativ teuer?
Wer Skifahren gehen will, der muss einige Kostenfaktoren mit einkalkulieren. Zum einen ist die Skiausrüstung bestehend aus Kleidung und Material sehr umfangreich. Und egal ob selbst gekauft oder geliehen: Das kostet. Genau wie Unterkunft und Anreise, gerade für Wintersportler, die nicht direkt in den Bergen wohnen. Zu guter Letzt kommt dann auch noch der Skipass hinzu, dessen Preis von den Bergbahnen festgelegt wird. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, müssen sie hiermit ihre Ausgaben für Energie, Personal und Equipment anteilig an die Kunden weitergeben. Gleiches gilt für Kosten, die außerhalb der Saison anfallen, wie etwa die für neue Lifte und Gondeln sowie andere bauliche Innovationen. Diese sind für die Betreiber der Skigebiete notwendig, um im Vergleich mit anderen Destinationen wettbewerbsfähig und damit attraktiv für Kunden zu bleiben.
Wann ist die günstigste Jahreszeit zum Skifahren in Frankreich?
Wer in Frankreich Skifahren möchte, der sollte unbedingt einen Blick in den Kalender werfen und im Internet recherchieren, wann die Einheimischen Schulferien haben. Denn eine große Mehrheit der Franzosen macht nämlich Urlaub im eigenen Land. In der französischen Ferienzeit ist das Besucheraufkommen auf den Pisten dort gerade im Winter also traditionell sehr hoch, weil einheimische und internationale Gäste zur gleichen Zeit anreisen. Aus diesem Grund ist die günstigste Jahreszeit zum Skifahren in Frankreich tatsächlich das Frühjahr. Über Ostern läuft der Schulbetrieb hier weiter, sodass hier kaum Besucher aus dem Inland in die Skigebiete fahren. Daher ist es für internationale Urlauber der perfekte Zeitpunkt, um die längere Anreise in Kauf zu nehmen und dafür die Abfahrten mit vergleichsweise wenigen anderen Skifahrern teilen zu müssen.