15 bekannte Berge in den Alpen

11. April 2024 - SnowTrex

Wer im Winter in die Alpen fährt, um mit Ski oder Snowboard Schwünge in den Schnee zu zaubern, möchte dies natürlich auf bestens präparierten Pisten in erstklassigen Skigebieten tun. Und wenn der Blick von den Abfahrten dann noch auf markante Gipfel schweifen kann, ist das Wintersportherz glücklich. Doch wo befinden sich die höchsten und bekanntesten Berge der Alpen? SnowTrex klärt auf und zeigt, wo Skifahrer den Blick auf Matterhorn, Mont Blanc und Co. am besten genießen können.

Der wohl bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn (4.478 m). Wintersportler und andere Besucher haben unter anderem vom Gornergrat aus einen perfekten Blick auf den markanten Gipfel.


Die bekanntesten Berge der Alpen im Überblick

BergHöheLand
Mont Blanc4.810 mFrankreich
Dufourspitze4.634 mSchweiz
Matterhorn4.478 mSchweiz
Eiger, Mönch & Jungfrau4.158 mSchweiz
Ortler3.905 mItalien
Großglockner3.798 mÖsterreich
Wildspitze3.768 mÖsterreich
Großvenediger3.657 mÖsterreich
Dolomiten3.343 mItalien
Kitzsteinhorn3.203 mÖsterreich
Sella Massiv3.125 mItalien
Dachstein2.995 mÖsterreich
Zugspitze2.962 mDeutschland
Hochkönig2.941 mÖsterreich
Watzmann2.713 mDeutschland

Mont Blanc, Frankreich (4.810 m)

Natürlich darf bei den Top-Bergen in den Alpen der höchste aller Gipfel in Europa nicht fehlen. So misst der majestätische Mont Blanc 4.810 m. Der Berg selbst liegt in der namensgleichen Mont-Blanc-Gruppe auf der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Damit bildet seine imposante Erscheinung auch die einzigartige Kulisse in der Skiregion Chamonix-Mont Blanc. In den Skigebieten rund um den französischen Koloss, der auch das „Dach der Alpen“ genannt wird, finden Wintersportler insgesamt 870 Pistenkilometer und rund 260 Liftanlagen. Der weltbekannte Mont Blanc selbst ist nicht mit Ski oder Snowboard befahrbar. Auch deshalb entstand 2017 die Initiative, das Bergmassiv wegen seiner unberührten Natur zum UNESCO-Welterbe zu machen.

Der Mont Blanc ist mit einer Höhe von 4.810 m der höchste Berg der Alpen.

Dufourspitze, Schweiz (4.634 m)

Der höchste Berg der Schweiz ist nicht, wie viele glauben, das Matterhorn, sondern die Dufourspitze. Doch das ist nicht unumstritten. Zwar überragt einer der höchsten Alpengipfel mit 4.634 m alle Viertausender des Landes, aber er liegt auch rund 160 m Luftlinie von der italienischen Grenze entfernt und damit zum größten Teil eben nicht in der Schweiz. Unbestritten ist jedoch, dass die Dufourspitze nach dem Mont Blanc der zweithöchste Berg der Alpen ist. Sie gehört zum Monte-Rosa-Massiv in den Walliser Alpen. Namensgeber der imposanten Felsformation ist übrigens der Schweizer General und Kartograf Guillaume-Henri Dufour, der Mitte des 19. Jahrhunderts die erste genaue Karte der Schweiz veröffentlichte.

Skifahren auf präparierten Pisten ist an den Flanken der Dufourspitze selbst nicht möglich. Dafür ist der Berg ein Paradies für Skitourengeher, die von der legendären Monte-Rosa-Hütte auf 2.883 m immer wieder zu einem der bekanntesten Gipfel der Alpen aufbrechen. Dort erwartet sie eine atemberaubende Aussicht auf die Täler Italiens und die zahlreichen Viertausender der Walliser Alpen.

Matterhorn, Schweiz (4.478 m)

Das Matterhorn – eines, wenn nicht das (!) Wahrzeichen der Schweiz – ist zweifellos einer der bekanntesten Berge der Alpen und mit einer Höhe von 4.478 m auch einer der höchsten Gipfel der Eidgenossenschaft. Der mächtige Fels mit der markanten Spitze liegt in den Walliser Alpen zwischen Breuil-Cervinia und Zermatt. Eine Besonderheit des Matterhorns, das nicht mit Skiern oder Snowboards befahren werden kann, ist, dass die Ost-, Nord- und Westwand auf Schweizer und die Südwand auf italienischem Gebiet liegen. Das Skigebiet Zermatt liegt in bester Sichtweite des bekannten Berges, den Wintersportler auf den meisten der insgesamt 200 Pistenkilometer immer im Blick haben.

Der Schweizer Dani Arnold stellte einen Weltrekord beim Erklimmen der Nordwand des Matterhorns auf:

World's Fastest Person to Climb the Matterhorn | Dani Arnold

Eiger, Mönch & Jungfrau, Schweiz (bis 4.158 m)

In den Berner Alpen ist das bekannte „Dreigestirn“ von Jungfrau (4.158 m), Mönch (4.107 m) und dem Eiger (3.970 m) mit seiner weltbekannten Nordwand nicht zu übersehen. Das Gipfel-Trio liegt auf der Grenze der Schweizer Kantone Bern und Wallis. Die Jungfrau ist mit 4.158 m der höchste Berg des Dreigestirns und Teil des rund 820 km² großen Jungfrau-Aletsch-Gebiets in den Schweizer Alpen, das von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde. Dazu kommen auch Skifahrer und Snowboarder hier in Sichtweite von Eiger, Mönch und Jungfrau voll auf ihre Kosten. Schließlich besticht die Jungfrau Region mit rund 200 Pistenkilometern in Höhenlagen von 796 m bis 2.970 m.

Die weltberühmte Nordwand des Eigers (links, 3.970 m) und der Mönch (4.107 m) bilden zwei Drittel des bekannten Bergdreigestirns. Komplettiert wird das Trio durch die Jungfrau (4.158 m), die sogar mit dem Zug im Bildvordergrund erreichbar ist.

Ortler, Italien (3.905 m)

Der höchste Berg Südtirols ist der 3.905 m hohe Ortler. Der stark vergletscherte Berg liegt im Westen Südtirols und ist der Hauptgipfel der gleichnamigen Ortlergruppe. Um den italienischen Riesen ranken sich zahlreiche Sagen und Mythen. In den oft düsteren Erzählungen wird der Ortler aber nicht nur als Schönwetter-Ausflugsziel beschrieben. Der Berg ist für Skifahrer und Snowboarder nicht zugänglich, aber bei ambitionierten Bergsteigern sehr beliebt. Die Erstbesteigung des Gipfels gelang Erzherzog Johann von Österreich bereits 1804. Im nahe gelegenen Skigebiet Sulden am Ortler kommen auch Skifans voll auf ihre Kosten. Insgesamt gibt es hier neben einem beliebten Snowpark 44 Pistenkilometer zu erkunden, von denen aus sich immer ein Blick auf den wohl bekanntesten Berg Italiens lohnt.

Das Skigebiet Sulden besticht mit insgesamt 44 Pistenkilometern. Von dort haben Skifahrer den 3.905 m hohen Ortler fast immer im Blick.

Großglockner, Österreich (3.798 m)

Der sagenumwobene Großglockner liegt in den Hohen Tauern in Österreich und ist mit 3.798 m der höchste Berg des Landes. Der Gipfel und die gesamte Nationalparkregion, die als Wiege des Alpinismus gilt, sind heute auch für ihre hervorragenden Wintersportbedingungen bekannt. Zwar kann der Großglockner selbst nicht mit Skiern oder Snowboards befahren werden. Dafür haben Schneeliebhaber die Möglichkeit, das abwechslungsreiche Skigebiet Großglockner-Heiligenblut mit seinen 55 Pistenkilometern und 13 Liften bis auf 2.989 m Höhe zu erkunden. Der Blick auf den österreichischen Riesen macht das Skifahren hier zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Der Großglockner liegt mitten in den Hohen Tauern und ist mit 3.798 m der höchste Berg Österreichs.

Wildspitze, Österreich (3.768 m)

Die Wildspitze ist mit 3.768 m der zweithöchste Berg Österreichs. Die West- und Nordflanke des Dreitausenders bilden den Talschluss des Pitztals, während die Süd- und Ostseite im Venter Tal enden. Seit 1933 ziert der höchste Punkt der Wildspitze ein traditionelles Gipfelkreuz, das schließlich im Jahr 2000 durch ein neues ersetzt wurde. Für Bergsteiger ist die Wildspitze über das ganze Jahr ein beliebtes Kletterrevier, während Wintersportler auf Skiern und Snowboards auf das Skigebiet Vent ausweichen und von dort den Blick auf den Berg genießen können. Auf den Abfahrten lautet das Motto allerdings „Klein aber Oho“, da das Skigebiet mit 5 blauen und 10 roten Pistenkilometern besticht und dank seiner Höhenlage zwischen 1.900 m und 2.646 m dazu auch noch eine hohe Schneesicherheit bietet. Damit ist das Skigebiet besonders für Familien geeignet, da sich auch Kinder in dem überschaubaren Gebiet gut zurechtfinden.

Das „Café 3440“ am Pitztaler Gletscher ist das höchste Café Österreichs. Von hier haben die Besucher einen atemberaubenden Ausblick auf die Wildspitze (3.770 m) und die umliegende Bergwelt.

Großvenediger, Österreich (3.657 m)

Der Großvenediger ist mit 3.657 m der höchste Berg der Venedigergruppe im österreichischen Bundesland Salzburg. Das Gipfelgebiet ist stark vergletschert und durch sein eindrucksvolles Erscheinungsbild mit vier markanten Graten bekannt geworden. Die „Weltalte Majestät“, wie der Berg seit der Erstbesteigung im Jahr 1841 auch genannt wird, hat in den vergangenen Jahren durch die fortschreitende Gletscherschmelze weiter an Höhe verloren. So lag der Gipfel in den 1980er-Jahren bei 3.674 m. Präparierte Pisten sucht der Wintersportler am Großvenediger vergeblich, obwohl der Alpinist Günther Freiherr von Saar 1902 einen Meilenstein setzte, als er den Gipfel auf Skiern erreichte. Heute ist das Skifahren auf dem Salzburger Gletscher allerdings der absoluten Elite der Freerider-Szene vorbehalten. Eine traumhafte „Alternative“ für Skifahrer und Snowboarder ist das Wildkogel-Arena, wo insgesamt 75 Pistenkilometer warten und das Panorama der Hohen Tauern und der fantastische Blick auf die tausendjährige Majestät allgegenwärtig sind.

Dolomiten, Italien (bis 3.343 m)

Die norditalienische Gebirgskette gehört zweifellos zu den beliebtesten, bekanntesten und vor allem schönsten Bergregionen der Alpen, wenn nicht sogar der Welt! Die Dolomiten sind Teil der Südalpen, wo sich die eindrucksvollen Felsformationen auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol verteilen. Insgesamt gibt es in den Dolomiten über 60 Dreitausender, wobei die Marmolada an der Punta Penia mit bis zu 3.343 m die höchste Berggruppe der Region ist und daher auch als die „Königin der Dolomiten“ bezeichnet wird genannt, mit bis zu 3.343 m Höhe. Und weil der graue Kalkstein viele Einheimische wegen seiner hellen Farbe an Marmor erinnert, verleiht er der imposanten „Marmolada“ auch ihren Namen.

Winter in den Dolomiten | Südtirol

Neben Naturliebhabern können natürlich auch Wintersportler das UNESCO-Weltnaturerbe  Dolomiten erkunden. Skifahrer und Snowboarder finden hier ein wahres Paradies vor, denn die gesamte Skiregion Dolomiti Superski bietet unglaubliche 1.200 schneesichere Pistenkilometer zwischen 1.500 und 3.200 m Höhe, 450 Aufstiegsanlagen, 400 Skihütten am Pistenrand, 24 Snowparks und nicht zuletzt ein Panorama der Extraklasse mit einzigartigen Gipfeln wie den Drei Zinnen (2.999 m).

Die Drei Zinnen sind bis zu 2.999 m hoch und sind drei der markantesten Gipfel im UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten.

Kitzsteinhorn, Österreich (3.203 m)

Das Kitzsteinhorn mit seinem Gletscher liegt in Sichtweite von Kaprun im Salzburger Land. Knapp 200 m unterhalb des 3.203 m hohen Gipfels befindet sich die Bergstation der Gipfelbahn, die zum Skigebiet Kitzsteinhorn/Maiskogel-Kaprun gehört. Im Skigebiet ist Pistenspaß auf insgesamt 138 Pistenkilometern, die von 47 Liftanlagen erschlossen werden, garantiert! Die drei Teilskigebiete am Kitzsteinhorn-Gletscher, am Maiskogel und auf der Schmittenhöhe bieten alles, was das Wintersportherz begehrt. So können Anfänger auf breiten, flachen Hängen ihre ersten Schwünge üben, während Fortgeschrittene und ambitionierte Carver auf roten und schwarzen Pisten ins Tal gleiten. Alle drei verfügen zudem über einen eigenen Funpark mit verschiedenen Obstacles wie Rails, Tubes und Boxen sowie Kickern in unterschiedlichen Größen.

Skifahren am Kitzsteinhorn: Einziges Gletscher-Skigebiet in Salzburg (3.203m) Zell am See-Kaprun

Sella Massiv, Italien (bis 3.125 m)

Das Sella-Massiv ist ein plateauförmiges Gebirgsmassiv in den italienischen Dolomiten, das vielen Wintersportlern vor allem als Skigebiet bekannt ist. Die Bergformation liegt teilweise in Südtirol, im Trentino und in Venetien, der höchste Gipfel der Sella ist der Piz Boè (3.125 m). Skifahrer und Snowboarder bekommen ihn allerdings nur selten zu Gesicht, denn bekannt ist die Region vorwiegend durch die „schönste Rundtour Italiens“, die Sellaronda. Auf der wohl bekanntesten Skirunde der Welt ist Kondition gefragt, denn für die insgesamt 40 Pistenkilometer benötigen Wintersportler selbst bei zügigem Tempo mindestens sechs Stunden. Auf der Skirunde, die im oder gegen den Uhrzeigersinn befahren werden kann, durchqueren Wintersportler vier Täler in drei Provinzen und da alle Abfahrten blaue oder rote Pisten sind, ist die Sellaronda nicht nur für Profis geeignet.

Das Sella-Massiv ist bis zu 3.125 m und die Heimat der legendärsten Skirunde der Welt: der 40 km langen „Sellaronda“.

Dachstein, Österreich (2.995 m)

Der Dachstein ist, wie der Name schon sagt, der höchste Berg des Dachsteinmassivs. Durch seinen sogenannten Doppelgipfel ist der Berg auch weit über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus bekannt. Der höhere der beiden Gipfel trägt ebenfalls den Namen Dachstein und liegt auf einer Höhe von 2.995 m. Nur 400 m weiter nördlich erhebt sich der Niedere Dachstein mit 2.934 m. Die Pisten rund um Ramsau und Schladming gehören zur großen Skiregion Ski amadé. Hier warten insgesamt 760 Pistenkilometer, davon 30 Pistenkilometer auf und rund um den Dachsteingletscher. Abseits der Pisten können sich Freerider auf 43 km Skirouten austoben.

Am Fuße des Dachsteins (2.995 m) liegt ein Gletscherskigebiet, das bei Wintersportlern extrem bleibt ist.

Zugspitze, Deutschland (2.962 m)

Deutschland ist nicht unbedingt das Land, das als Erstes mit traumhaften Winterlandschaften und spektakulären Alpen-Bergpanoramen in Verbindung gebracht wird. Und doch darf ein Gipfel aus der Bundesrepublik in der Liste der bekanntesten Berge der Alpen nicht fehlen: die Zugspitze. Der höchste Berg Deutschlands liegt im Wettersteingebirge unweit von Garmisch-Partenkirchen und erreicht eine Höhe von 2.962 m. Das beliebte Skigebiet Garmisch-Classic, Zugspitze lockt primär im Winter Skifahrer und Snowboarder mit 60 bestens präparierten Pistenkilometern, darunter die legendäre Kandahar-Abfahrt. Auf den Berg geht es mit der 2017 erneuerten Zugspitzbahn, die mit ihren bodentiefen Fenstern einen atemberaubenden Blick auf die bayerischen Alpen bietet. Die Bergstation liegt auf 2.943 m Höhe und damit nur rund 20 m unter dem Gipfel des höchsten deutschen und mit einem der fotogensten Berges der Alpen.

Skifahren auf der Zugspitze

Hochkönig, Österreich (2.941 m)

Als einer der majestätischen und imposantesten Berge Österreichs trägt der Hochkönig seinen Namen zu Recht. Der Gipfel ist zwar „nur“ 2.941 m hoch, zeichnet sich aber durch eine Besonderheit in den Berchtesgadener Alpen aus. Denn im Umkreis von 35 km überragt der Hochkönig hier alle Gipfel. Auch deshalb ist die Region mit dem markanten Bergmassiv bei alpinen Wintersportlern so beliebt. Denn allein das Skigebiet Hochkönig besticht mit 120 Pistenkilometern und 36 Liftanlagen. Mit seinem großen Angebot an flachen und breiten Pisten ist es besonders für Familien und Anfänger geeignet.

Das Gebiet um den Hochkönig (2.941 m) in den Berchtesgadener Alpen ist eine der beliebtesten Skiregionen Österreichs. Der Gipfel selbst überragt alle Berge im Umkreis von knapp 35 km.

Watzmann, Deutschland (2.713 m)

Im Süden Deutschlands, genauer gesagt in Bayern, liegt der imposante Watzmann mit einer Höhe von 2.713 m. Bekannt ist der Berg aber nicht wegen seiner Höhe, sondern wegen seiner außergewöhnlichen und majestätischen Form. So hat der Watzmann, der auch als „Schicksalsberg des Berchtesgadener Landes“ bezeichnet wird, bei Umfragen von Fachzeitschriften in der Vergangenheit den Titel des schönsten Berges der Welt errungen und dabei sogar weltberühmte Gipfel wie das Matterhorn oder den Eiger hinter sich gelassen. Allein die Ostwand des Watzmanns erstreckt sich über 1.800 Höhenmeter und ist damit die längste Felswand der Ostalpen. Im Winter stehen Skifahrern und Snowboardern im Skigebiet Region Berchtesgaden insgesamt 44 Pistenkilometer in schönsten Alpenlandschaften zur Verfügung.

Der Watzmann (2.713 m) ist einer der markantesten Berge Deutschlands und damit auch einer der bekanntesten in den Alpen.

FAQ zu bekannten Bergen in den Alpen

Was macht den Mont Blanc zu einer besonderen Wintersportdestination?

Der Mont Blanc, mit 4.810 m der höchste Berg Europas, bietet eine beeindruckende Kulisse für die Skiregion Chamonix-Mont Blanc. Während der Berg selbst nicht befahrbar ist, bietet die Region rund 870 Pistenkilometer und 260 Liftanlagen und ist damit ein Traumziel für Skifahrer und Snowboarder.

Ist die Dufourspitze in der Schweiz für Skitouren geeignet?

Ja, die Dufourspitze, mit 4.634 m der zweithöchste Berg der Alpen, ist ein ideales Ziel für Skitourengeher. Während das Skifahren auf präparierten Pisten hier nicht möglich ist, ist die legendäre Monte-Rosa-Hütte (2.883 m Höhe) der perfekte von einigen einzigartigen Skirouten, von denen Wintersportlern mit die besten Alpenaussichten auf die italienischen Täler und die umliegenden Viertausender geboten werden.

Was erwartet Wintersportler im Skigebiet am Matterhorn?

Das Skigebiet Zermatt in der Nähe des ikonischen Matterhorns (4.478 m) bietet Wintersportlern über 200 Pistenkilometer. Der Berg selbst kann zwar nicht befahren werden, aber seine einzigartige Silhouette ist von fast überall im Skigebiet sichtbar und sorgt für ein unvergessliches Erlebnis.

Was sind die Highlights der Jungfrau Region in der Schweiz für Skifahrer und Snowboarder?

Die Jungfrau Region in der Schweiz ist bekannt für ihre drei beeindruckenden Gipfel: Eiger (4.158 m), Mönch (4.107 m) und Jungfrau (4.158 m). Skifahrer und Snowboarder können sich hier auf rund 200 Pistenkilometern zwischen 796 m und 2.970 m austoben. Die Region ist mit ihrer beeindruckenden Gletscherwelt zudem Teil des UNESCO-Weltnaturerbes und bietet immer spektakuläre Ausblicke auf das ewige Eis.

Was bietet das Skigebiet Dolomiti Superski in den italienischen Dolomiten?

Dolomiti Superski ist eine der größten Skiregionen der Welt und umfasst 1.200 Pistenkilometer, die sich auf eine Höhe zwischen 1.500 und 3.200 m verteilen. Skifahrer und Snowboarder finden hier in den Skigebieten 450 Liftanlagen, knapp 400 Skihütten, 24 Snowparks und ein atemberaubendes Panorama. Ein besonders bekannter Gipfel in der Region, die im Jahr 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde, sind die Drei Zinnen (2.999 m), die durch ihre markanten Felsgipfel das Panorama der Dolomiten mit prägen.

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