Gut verstaut: Sicher die Skiausrüstung transportieren

14. Mai 2024 - SnowTrex

Sobald die kalte Jahreszeit naht, sehen Wintersportler sich schon voller Vorfreude den frisch verschneiten Hang hinuntersausen. Doch bevor es so weit ist, müssen Gepäck und Ausrüstung für den Schneespaß erst einmal sicher für die Fahrt oder Reise verstaut werden. Beim Packen für den Skiurlaub sind zwei Dinge besonders wichtig: Die Ausrüstung muss so verpackt sein, dass sie nicht beschädigt wird (aber auch nichts beschädigt) und es muss sichergestellt sein, dass die Ausrüstung keine Unfallgefahr darstellt. Letzteres gilt hauptsächlich für den Transport von Skiausrüstung im Auto. Wie der auf der Fahrt ins Skigebiet komfortabel und möglichst sicher gelingt, zeigt Euch SnowTrex.

„Ich packe meine Sachen und nehme mit…“: Bei der Skiausrüstung sollte man nichts vergessen.

Für den Flug vorbereiten

Wer in den Skiurlaub fliegt, sollte vorab mit der Fluglinie klären, welche Regelungen für das Transportieren von Skiausrüstung im Gepäck gelten. Bei vielen größeren Airlines, wie etwa Lufthansa, wird Skigepäck wie ein aufgegebener Koffer behandelt. Man muss also keinen Aufpreis für die Sportausrüstung bezahlen. Die Lufthansa erlaubt bei den meisten Flügen neben dem Freigepäck auch zusätzlich und kostenfrei die Skiausrüstung mitzunehmen. Ausnahmen sind Flüge aus und nach Zentralamerika. Das gilt aktuell für alle Tarife, außer dem Light-Tarif der Economy Class (Stand 28.03.2018).

Fluglinien, die mit kleineren Flugzeugen operieren, oder Billigflieger wie zum Beispiel Ryanair verlangen dagegen eine zusätzliche Gebühr für das Skigepäck. Hier empfiehlt es sich, vorab bei der gebuchten Airline nachzufragen, wie teuer der Transport wird und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen.

In jedem Fall ist es empfehlenswert, so platzsparend wie möglich zu packen, damit kein weiterer Koffer eingecheckt werden muss und auch, um so wenig Gepäck wie möglich transportieren zu müssen. Schließlich ist die Skiausrüstung als solche nicht gerade leicht.

Gerade wenn man mit einer Gruppe oder der Familie in den Skiurlaub fährt, will der Transport des vielen Materials in der Planung berücksichtigt werden.

Skiausrüstung transportieren mit Skitaschen

Skitaschen sind deshalb ideal für den Transport der Ausrüstung im Flugzeug. Sie wiegen nicht viel, bieten ausreichend Platz und sind aus wasserfestem Material, sodass sie die Ausrüstung gut schützen. Skitaschen sind in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen erhältlich.

Die günstigsten Modelle haben keine Schutzpolster und eignen sich eher für den Transport der Ausrüstung im Auto. Für den Flug sind gepolsterte Taschen ratsam, da das aufgegebene Gepäck sonst beim Be- und Entladen des Flugzeugs sowie auf dem Gepäckband leicht beschädigt werden kann. Auch die gepolsterten Skitaschen gibt es in einer kleinen Ausführung mit einfacher Polsterung für ein Paar Ski. Diese werden meist über der Schulter getragen. Die größeren Skitaschen mit Doppelpolsterung halten bis zu vier Paar Ski, bieten etwas mehr Platz und haben meist Rollen, sodass sie einfacher transportiert werden können.

Optimales Packen erfordert ein wenig Geschick

Je nach Tasche ist der Packvorgang etwas unterschiedlich, doch es gibt einige hilfreiche Tipps. So sollten stets die Ski zuerst eingepackt werden. Wer ein zweites Paar Ski mitnimmt, platziert diese hochkant zum ersten Paar an den beiden Außenwänden der Tasche, sodass die Unterseite der Ski direkt an der Taschenwand liegt. So spart man Platz und die Ski liegen nicht direkt aufeinander und sind damit besser geschützt. Je nach Ski und Tasche muss man hier ein wenig ausprobieren, bis man die ideale Position gefunden hat. Bei größeren Taschen finden entsprechend mehr Paar Ski im Boden der Tasche und an den Seiten Platz.

Als nächstes werden die Schuhe eingepackt. Am platzsparendsten ist es, wenn diese ans obere oder untere Ende der Tasche gelegt werden. Dazu legt man den ersten Schuh so, dass die Sohle parallel zur oberen oder unteren Taschenwand zeigt. Der zweite Schuh wird spiegelverkehrt in die Tasche gelegt, sodass beide miteinander ein Rechteck bilden. So nehmen die unförmigen Schuhe am wenigsten Platz ein. Das wiederholt man, falls mehrere Schuhe mitgenommen werden.

Der Helm kommt ans andere Ende. Wer will, kann den Helm als Schutz für die Skibrille oder Sonnenbrille nutzen. Dazu einfach die Brillen in den Helm legen und als Polster zum Beispiel die Skihandschuhe darüber legen. Die harte Seite des Helms schaut nach oben, die Handschuhe liegen auf den Ski. Dazwischen sind die Brillen gut geschützt und man hat den Platz optimal genutzt. Durch die Position der Schuhe an einem Ende und des Helms am entgegengesetzten Ende verteilt man das Gewicht etwas gleichmäßiger in der Tasche. Das verhindert umständliches Schleppen sowie ein Verrutschen der Gegenstände.

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Den Stauraum effizient nutzen

Damit sind bereits die sperrigsten und schwersten Gegenstände gepackt. Die Kleidung kann nun zwischen die Bindungen gelegt werden, und zwar am besten so, dass alle Hohlräume ausgefüllt werden. Um den Raum wirklich optimal zu nutzen, empfiehlt es sich, wirklich jede Fläche zu nutzen: Zum Beispiel die Skisocken in die Schuhe zu legen. Wer zudem die Kleidung ganz eng rollt anstatt sie zu falten, spart Platz und verhindert darüber hinaus, dass sie knittert.

Wer keinen weiteren Koffer einchecken möchte, kann minimalistisch packen und Packwürfel oder Vakuumbeutel nutzen. Diese komprimieren das große Volumen der Kleidung auf kleinstem Raum und sind so sehr effektiv und platzsparend. Zudem helfen sie dabei, die Kleidung übersichtlich zu organisieren und sind sehr leicht, sodass kaum zusätzliches Gewicht anfällt.

Als letztes kommen die Skistöcke. Am sichersten und platzsparendsten liegen sie, wenn jeweils ein Stock an eine Außenwand gelegt wird. Beim Schließen muss man nur noch darauf achten, dass man sich nicht mit seinem Gewicht oben auf die Tasche legt. Viele Skitaschen haben außen noch weitere Taschen und bieten zusätzlichen Stauraum. So bekommt man sehr viel untergebracht. Damit ist die Skitasche samt Ausrüstung auch fertig gepackt und bereit für den Winterurlaub.

Beim Kofferpacken für den Skiurlaub kommt Einiges zusammen.

Das genaue Packen kommt aber auch ein wenig auf das Taschenmodell an. Einige Taschen haben zum Beispiel separate Fächer für die Skischuhe, andere bieten Kompressionsriemen, die das Volumen komprimieren und so noch mehr Platz sparen.

Um die Skitasche möglichst lange nutzen zu können, sollte sie auch gut gepflegt werden. Es hilft, wenn die Skiausrüstung nicht nass und schmutzig in die Tasche gelegt wird. Putzen lassen sich Skitaschen gut mit einem feuchten Lappen. Um Schimmel und schlechte Gerüche zu vermeiden, sollte die Tasche nach dem Gebrauch mindestens einen Tag offen an der frischen Luft bleiben.

Sicherheit geht beim Transport im Auto vor

Wer mit dem Auto in den Skiurlaub fährt, hat mehrere Möglichkeiten: Man kann die Ausrüstung auf dem Dach oder im Auto transportieren, also auf der Rückbank oder im Kofferraum. Der Transport im Auto hat den Vorteil, dass die Ausrüstung vor Wind und Wetter geschützt ist und man keine zusätzliche Dachlast mitträgt. Allerdings stellen gerade die langen Ski oft ein Platzproblem dar. Auch können sie die Sicht des Fahrers beeinträchtigen, während der Fahrt in Kurven hin und her oder beim Bremsen sogar nach vorne rutschen! Damit werden sie nicht nur möglicherweise beschädigt, sondern gefährden auch die Sicherheit der Insassen und verursachen Unfälle.

Wird das Material im Auto transportiert, muss es gründlich gesichert werden, um die Insassen im Falle eines Unfalls zu schützen.

Daher ist es besonders wichtig, sie so zu fixieren, dass sie sich während der Fahrt nicht bewegen, beispielsweise mit Sicherheitsgurten. Es empfiehlt sich auch, vorab die Rückbank oder die umgeklappten Sitze sowie den Kofferraum mit einer Plane oder Decke auszulegen. So schützt man das Auto vor Kratzern und Feuchtigkeit. Der Fahrer sollte, bevor er die Ski befestigt, vom Fahrersitz aus testen, ob die Position der Ski auch wirklich nicht die Sicht oder seine Handgriffe beeinträchtigt. Denn hat man erst alles eingepackt und stellt dann fest, dass man nicht gut sehen kann, muss man wieder von vorne anfangen. Zum Schutz können die Ski in einem Skisack verstaut werden. Auch für die Autofahrt kann eine Skitasche vorteilhaft sein, gerade wenn nicht viel Platz ist. So verpackt man alles kompakt und sicher.

Transportieren von Skiausrüstung auf dem Dach: Das gilt es zu beachten

Doch nicht in jedem Auto finden Ski Platz. Bei einem Kleinwagen reicht der Platz oft auch mit umgeklappten Rücksitzen nicht fürs Transportieren von Skiausrüstung. Wenn dazu noch mehrere Personen mitfahren, wird es im Auto meist zu eng. Hier bieten sich ein Skiträger oder eine Dachbox an.

Die gängigste Methode: Die Skiausrüstung auf dem Dach transportieren.

Bevor ein Dachtransport für die Ausrüstung gekauft wird, sollten man Maße nehmen. Besonders bei Autos mit Glasschiebedach ist es besser, wenn das Glas frei bleibt, um es nicht zu beschädigen. Auch sollte geprüft werden, wie viel Gewicht man auf dem Autodach transportieren darf. Das ist je nach Automodell unterschiedlich: Die zugelassene Dachlast lässt sich dem Handbuch entnehmen. Ebenfalls wichtig sind die Dimensionen des Dachtransportes. Laut Straßenverkehrsordnung beträgt die maximale Breite für Lasten auf dem Dach 2,55 Meter. Die Höhe des Autos inklusive Dachladung darf nicht höher als 4 Meter sein und die Dachlast darf weder nach vorne noch nach hinten zu weit überstehen. Vorne sind 2,50 Meter Überschuss erlaubt, hinten 1,50 Meter.

Skiträger fürs Dach: So bleibt alles geschützt

Einige Wintersportler bevorzugen Skiträger, da diese günstiger als eine Dachbox sind und bis zu sechs Paar Ski transportieren können. Man sollte allerdings nicht bei der Sicherheit sparen. Es gibt Skiträger, die man abschließen kann, und die so die Ausrüstung vor Diebstahl schützen. Einige Skiträger haben sogar magnetische Vorrichtungen, mit denen sie sehr leicht auf dem Dach zu befestigen sind. Doch Vorsicht! Die Magnete können den Autolack sehr leicht abkratzen. Um das zu vermeiden, kann eine dünne Schicht Frischhaltefolie unter die Magnete gelegt werden, um das Auto zu schützen.

Damit ist zwar das Autodach geschützt, aber die Ski sind es noch nicht. Bei einem Skiträger liegen sie offen auf dem Dach. Gerade im Winter beim Fahren durch Schnee, Schneematsch und dem Spritzen von Streusalz kann die Ausrüstung schmutzig und sogar beschädigt werden. Ein wasserdichter Skisack bietet hier einen guten Schutz. Es ist aber ratsam, diese Konstruktion vor einem Kauf unbedingt zu testen – denn es kann vorkommen, dass die Ski mit Skisack nicht mehr in den Skiträger passen.

Bei regelmäßigen Stops sollte kontrolliert werden, ob die Skiausrüstung noch fest sitzt.

Die Dachbox

Wer die Ausrüstung wetterdicht auf dem Autodach in den Skiurlaub transportieren möchte, ist mit einer Dachbox gut beraten. Diese sind zwar teurer als Skiträger, bieten aber auch mehr Schutz, da sie sich komplett abschließen lassen. Damit ist die Ausrüstung vor Wind und Winterwetter abgeschirmt. Die Dachbox kann auch außerhalb der Skisaison für den Dachtransport genutzt werden, sodass sich die Investition oftmals lohnt.

Vor dem Kauf gilt es einige wichtige Punkte zu beachten. Nicht jede Dachbox passt auf jedes Auto. Man muss also sicherstellen, dass die Dachbox für das eigene Automodell geeignet ist. Wichtig ist ebenfalls, die Dachbox richtig zu fixieren, damit sie während der Fahrt nicht rutscht oder gar herunterfällt. Hier am besten ganz genau der Montageanleitung folgen und nach einigen Kilometern Fahrt nochmals prüfen, ob alles richtig sitzt.

Sie prägt das winterliche Straßenbild: Die Dachbox.

Das Verstauen der Ausrüstung in der Dachbox ist sehr ähnlich zum Packen der Skitasche. Lange und schwere Gegenstände wie die Ski liegen unten, sperrige Objekte wie Schuhe und Helm werden an den Außenseiten positioniert. Einige Dachboxen bieten spezielle Halterungen für die Wintersportausrüstung. Auch hier sollten zerbrechliche Gegenstände geschützt werden, entweder indem sie in den Helm gelegt oder aber mit einigen Schichten Winterkleidung umwickelt werden. Man kann ebenfalls Plastiktüten zum Schutz um empfindliche Gegenstände wickeln. Auch möglich ist, die Dachbox mit einer Decke auszulegen, damit Objekte nicht verrutschen und leicht gepolstert sind. Die Zwischenräume lassen sich gut mit etwas Kleidung füllen.

Sobald alles verstaut ist, können die Spanngurte befestigt werden. Das Gewicht ist vor der Montage auf dem Dach nochmals mit einer Waage zu prüfen, damit die zugelassene Dachlast nicht überschritten wird. Die Dachbox ist kein Koffer und auch kein zusätzlicher Stauraum für Taschen. Sie sollte lediglich zum Verstauen und Sichern sperriger Gegenstände genutzt werden, da sonst schnell das zulässige Gewicht überschritten wird. Es werden hier also in erster Linie die Dinge verstaut, die im Auto keinen Platz finden, und dann so verteilt und gegebenenfalls gepolstert, dass sie nicht verrutschen.

Auch das Auto muss für die Fahrt sicher vorbereitet werden

Bevor es losgeht, sollte der Reifendruck mit dem Gesamtgewicht nochmals überprüft und gegebenenfalls die Höhe der Scheinwerfer neu eingestellt werden. Denn die Dachlast kann das Auto nach unten drücken, wodurch die Lichter möglicherweise zu tief liegen, so den Boden statt der Straße ausleuchten und dadurch die Sichtweite des Fahrers bei Dunkelheit einschränken. Der Druck in den Reifen muss daher entsprechend erhöht werden.

Eine Kontrolle des Reifendrucks vor Abfahrt ist wichtig.

Mit einer Dachbox auf dem Auto fährt es sich auch anders. Der Bremsweg wird länger und das Auto neigt sich stärker in den Kurven. Mehr Volumen auf dem Dach bietet außerdem mehr Widerstand für den Fahrtwind – das spürt und hört man auch im Auto. Wer merkt, dass es sehr wackelig wird, sollte daher das Tempo drosseln. Lieber langsamer fahren und dafür sicher ans Ziel kommen, ist das oberste Gebot.

FAQs zum sicheren Transport der Skiausrüstung

Welche Skitasche ist die richtige?

Das kommt auf die jeweilige Ausrüstung und das Transportmittel an. Eine Skitasche mit doppelter Polsterung empfiehlt sich für Reisende, die mehr als ein Paar Ski mitnehmen oder im Flugzeug reisen. Für das Transportieren von Skiausrüstung im Auto genügt eine einfache, wasserdichte Skitasche ohne Polster.

Fällt bei Flugreisen eine zusätzliche Gebühr für Skitaschen an?

Das ist je nach Airline unterschiedlich. Große Fluglinien wie Lufthansa erheben oft keine zusätzliche Gebühr, kleinere Airlines oder Billigfluglinien verlangen meist einen Aufpreis. Hier empfiehlt es sich, individuell vor Reisebeginn nachzufragen.

Wie kann man beim Packen zerbrechliche Gegenstände sicher verstauen?

Gepolsterte Skitaschen bieten einen guten Schutz gegen mögliche Außenschäden. Wer zerbrechliche Gegenstände wie Brillen in die Skitasche packt, kann sie gut schützen, indem er sie im Helm verstaut und zusätzlich mit Kleidung polstert.

Kann die Skiausrüstung im Auto transportiert werden?

Wenn das Auto groß genug ist und die Skiausrüstung im Fahrzeug Platz findet, spricht nichts dagegen. Dabei ist aber zu beachten, dass große, sperrige Gegenstände sehr gut befestigt werden müssen, damit sie zum Beispiel in Kurven nicht verrutschen, beschädigt werden, Insassen verletzen oder einen Unfall auslösen.

Welche gesetzlichen Bestimmungen muss man beim Transportieren von Skiausrüstung auf dem Dach beachten?

Die zugelassene Dachlast darf nicht überschritten werden. Diese ist je nach Fahrzeug unterschiedlich. Die Informationen dazu finden sich im Handbuch. Darüber hinaus darf das Auto mit Dachlast eine Höhe von 4 Metern nicht überschreiten, nach vorne nicht mehr als 2,50 Meter und nach hinten nicht mehr als 1,50 Meter hinausragen.

Brauche ich eine Dachbox, um die Skiausrüstung auf dem Dach zu transportieren?

Nein, denn Ski können auch in einem Skiträger auf dem Dach transportiert werden. Da die Träger aber keinen Schutz vor Wind und Wetter bieten, empfiehlt sich ein Skisack als Außenschutz.

Passt jede Dachbox auf jedes Auto?

Nein! Dachboxen sind meist auf spezifische Automodelle abgestimmt. Vor dem Kauf sollte also sichergestellt werden, dass die Dachbox für das eigene Fahrzeug geeignet ist.

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