Worauf ist beim Kauf von Ski zu achten? 7 Tipps zum Skikauf

22. September 2022 - SnowTrex

Wintersportler, die nach einem passenden Ski suchen, werden ihn auch finden – so viel ist sicher. Klar ist aber auch, dass der Skikauf nicht immer schnell vonstattengeht. Meistens haben viele Skifahrer nämlich schon nach der ersten Recherche einige Fragen: Welcher Ski ist überhaupt der richtige für mich? Ist es besser, neue oder gebrauchte Ski zu erstehen? Und wo soll ich mein Pistenmaterial überhaupt am besten kaufen? Diese Fragen greift SnowTrex jetzt auf und gibt 7 Skikauf-Tipps.
Die Auswahl beim Skikauf kann für Wintersportler manchmal überwältigend sein, doch der richtige Ski wartet hier meistens schon.

1. Entscheidung für Skimodell und Skimaterial

  • Fahrkönnen und Einsatzgebiet bestimmen: Es gilt, ein Skimodell zu wählen, das zum Können und zum Gelände passt. Einsteiger profitieren von Allround-Carvern, Profis von Slalom- oder Race-Carvern.
  • Technische Faktoren beachten: Dazu zählen Taillierung, Flex, Kernmaterial, Gewicht sowie Technologien wie Rocker-Camber, Twin-Tip oder Dämpfungssysteme. Nachhaltigkeit kann ein zusätzliches Kriterium sein.
  • Modellauswahl nach Einsatz: Allmountain-Ski für Piste und Tiefschnee, Freeride-Ski für Pulverschnee, Tourenski für Aufstieg und Abfahrt, Freestyle-Ski für Tricks und Lady-Ski, die speziell auf Damen abgestimmt sind.
„Welcher Ski passt zu mir?“ Wenn sich Wintersportler damit beschäftigen, Skiausrüstung zu kaufen oder zu leihen, sollten sie sich zunächst darüber im Klaren sein, wo die neuen Skier im Skigebiet ausgeführt werden sollen. Außerdem gilt: Skifahrer müssen ehrlich zu sich selbst sein und ihr Können vorab realistisch einschätzen. Wer Ski kaufen will und das auch noch für Anfänger, dann hat der beispielsweise nur wenig Spaß, wenn er sich mit Slalom- oder Race-Carvern über eine perfekt präparierte Piste kämpft. Erfahrene Wintersportler oder sogar Weltcup-Athleten fühlen sich mit diesen beiden Skimodellen dagegen pudelwohl. Für Einsteiger sind Allround-Carver das Skimaterial der Wahl. Mit ihren komfortablen Fahreigenschaften sind sie zum Einstieg die beste Option für entspannte Tage auf der Piste.Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die technischen Spezifikationen, die maßgeblich für das Fahrverhalten und den Komfort sind, beispielsweise durch Skibindungen, Taillierung, Flex, Kernmaterial oder Gewicht. Für sportliche Fahrer können auch moderne All-Mountain- und Freeride-Technologien wie Rocker-Camber-Profile, Twin-Tip-Designs oder spezielle Dämpfungssysteme, etwa mit Titaneinlagen, von Interesse sein. Nachhaltigkeitsaspekte, wie der Einsatz recycelter Materialien, können für viele Käufer bei den verschiednen Skiarten im Vergleich ein weiteres Entscheidungskriterium sein.
SkimodellSki-LevelTerrain
Allround-Carver / Sport-CarverEinsteiger & Genuss-SkifahrerPiste
Allmountain-SkiAlle Typen, v.a. gute Pistenfahrer mit gelegentlichen GeländefahrtenPiste & Gelände/Off-Piste
Slalom-CarverErfahrene Skifahrer mit präziser TechnikPiste
Lady-SkiSpeziell für Skifahrerinnen jeden NiveausPiste
Race-CarverExtrem sportliche SkifahrerPiste
Freeride-CarverTiefschnee- & GeländefahrerGelände/Off-Piste
Freestyle-SkiSnowpark- & Skitrick-FansPiste & SnowPark
TourenskiSkitourengeherGelände/Off-Piste
Wie sieht ein Qualitätsski eigentlich von innen aus? Die Antwort auf diese Frage findet Ihr in diesem Video:
Ski kaufen - darauf solltest du achten!

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Wenn das Vertrauen in das Skimaterial vorhanden ist, bietet sich im Anschluss eventuell der Umstieg auf einen Allmountain-Ski an. Wie der Name schon sagt, eignen sich diese Skier sowohl für akkurate Schwünge auf der Piste als auch für das Cruisen im Tiefschnee. Abseits der gespurten Pisten können Fortgeschrittene guten Gewissens zum Freeride-Ski greifen und viel Pulverschnee aufwirbeln. Ähnlich geländegängig sind Tourenski, die durch spezielle Bindungen und Aufstiegssysteme, wie Rahmen- oder Pinbindungen und Felle, auch den selbstständigen Aufstieg am Berg ermöglichen.Deutlich spektakulärer, aber nicht weniger körperlich anspruchsvoll, sind die Tage in Snowparks oder Halfpipes. Hierfür sind Freestyle-Ski wie gemacht für innovative Tricks und spektakuläre Sprünge. Dank ihrer gebogenen Enden lassen sie sich sogar ohne Probleme vorwärts und rückwärts fahren. Grundsätzlich können alle Skimodelle von Frauen und Männern genutzt werden. Für Damen gibt es mittlerweile allerdings auch eine spezielle Variante: die sogenannten Lady-Ski. Diese sind etwas leichter gebaut und die Bindung ist zur besseren Kontrolle ein Stück weiter vorn montiert.

2. Vor dem Skikauf die Preise recherchieren

  • Bedarf und Budget klären: Einsatzgebiet, Fahrkönnen und Preisrahmen festlegen, etwa unter 300 Euro für Allround-Ski oder ab 500 Euro für High-Performance-Modelle.
  • Preise vergleichen: Vorjahresmodelle prüfen, Neupreise im Fachhandel erfragen und aktuelle Angebote mit dem Marktwert abgleichen.
Damit das eigene Portemonnaie teilweise geschont wird, ist es für Wintersportler ratsam, vor dem Skikauf zu klären, welches Material für sie überhaupt infrage kommt. Hier spielt hauptsächlich eine Rolle, wo die Skier eingesetzt werden und wie es überhaupt um das eigene Können bestellt ist. Neben Einsatzort und Fahrkönnen lohnt es sich, eine Budgetstrategie zu entwickeln. Statt nur grobe Preisbereiche zu nennen, kann es helfen, konkrete Beispiele zu haben: etwa, dass unter 300 Euro oft solide Allround-Ski zu finden sind, während ab 500 Euro High-Performance-Modelle oder topaktuelle Technologien erhältlich sind. Der Vorteil dieses Vorgehens: Im Anschluss herrscht direkt viel mehr Klarheit darüber, in welcher Preisspanne denn der gewünschte Ski liegt.Allerdings: Je nach Modell, Hersteller und Produktionsjahr können die Preise stark variieren. Bei Skiern, die schon seit ein oder zwei Jahren auf dem Markt sind, lohnt sich etwa eine Nachfrage im lokalen Fachgeschäft, wie hoch der Neupreis damals war. Anhand dessen lässt sich schnell einschätzen, inwieweit der aktuell angebotene Preis, egal ob vor Ort oder im Internet, für das gewünschte Produkt realistisch oder doch etwas überteuert ist.

3. Keine Scheu vor gebrauchtem Skimaterial

  • Qualität prüfen: Sicherheit hat oberste Priorität. Bei einem Gebrauchtkauf sollte eine Checkliste genutzt werden, um Schäden wie Delaminierung oder Risse zu erkennen.
  • Vertrauenswürdige Quellen wählen: Gebrauchte Ski nur bei seriösen Onlineshops oder Fachhändlern kaufen, die das Material professionell aufbereiten und Qualitätsstandards sichern.
Der einwandfreie Zustand von Skiern steht beim Material immer an erster Stelle. Schließlich sind die Bretter für rasante Pisten-Action absolut sicherheitsrelevant. Garantierte Qualität liefern in diesem Bereich zuallererst fabrikneue Skier der bekannten Hersteller. Trotzdem sollten sich Wintersportler, die im Materialbereich auf der Suche nach einem Schnäppchen sind, nicht vor gebrauchten Ski scheuen. Wichtig ist, mögliche Risiken zu kennen: Eine kurze Checkliste für Qualitätskontrollen hilft, Schäden wie Delaminierung, Risse im Kern oder beschädigte Bindungsplatten zu erkennen.
Sowohl mit brandneuen als auch mit top-gepflegten, gebrauchten Ski können Skifahrer auf der Piste ordentlich Schneestaub aufwirbeln.
Bei Anbietern im Internet ist dabei allerdings öfter Vorsicht geboten. Gerade private Angebote auf Kleinanzeigenportalen sollten zunächst immer noch einmal hinterfragt werden. Bei verifizierten Onlineshops, die explizit auch gebrauchte Skier anbieten, können sich Kunden dagegen sicher sein, dass die dort angebotene, gebrauchte Ausrüstung einen guten Qualitätsstandard gewährleistet.Gleiches gilt für lokale Sportgeschäfte und Fachhändler direkt in den Skigebieten. Ski kaufen sie regelmäßig als gebrauchtes Material ein und sind so gute Ratgeber, wenn sie es im Anschluss in die Obhut des eigenen Fachpersonals geben. Bevor die Skier zurück in den Verkauf gehen, werden Belag, Kanten und Bindungen von den Experten aufbereitet. Somit steht das Material dem fabrikneuen in Hinblick auf Qualität in fast nichts nach. Und das meist zu einem deutlich günstigeren Kaufpreis.

4. Onlinehandel punktet beim Skikauf mit großer Auswahl

  • Große Online-Auswahl nutzen: Hersteller bieten aktuelle Modelle, während Sportartikelketten oft günstige Vorjahresmodelle in guter Qualität führen.
  • Kauf gezielt planen: Tests und Vergleichsportale zur Auswahl nutzen, Lieferzeiten prüfen und rechtzeitig bestellen, um Verzögerungen vor dem Skiurlaub zu vermeiden.
Ein großer Vorteil des Internets beim Skikauf ist die nahezu unbegrenzte Auswahl, die rund um die Uhr mit nur wenigen Klicks abrufbar ist. Gerade diese Vielfalt kann jedoch schnell unübersichtlich werden. In ihren Onlineshops führen Hersteller stets die neuesten Modelle, oft mit modernster Technologie, dafür aber vorwiegend zu höheren Preisen. Wer sparen möchte, findet bei bekannten Sportartikelketten häufig auch reduzierte Vorjahresmodelle in guter Qualität.Um in der Fülle der Produkte den Überblick zu behalten, lohnt sich ein Blick in Tests unabhängiger Verbraucherorganisationen oder auf Vergleichsportale. Diese helfen dabei, die Auswahl gezielt einzugrenzen. Käufer sollten zudem beachten, dass nicht jedes Modell sofort lieferbar ist. Längere Versandzeiten können den geplanten Skiurlaub beeinträchtigen, insbesondere, wenn die bestellten Ski erst eintreffen, während man sich bereits im Skigebiet befindet. Eine rechtzeitige Bestellung verhindert solche Enttäuschungen.

5. Fachhändler liefern das Know-how beim Skikauf

  • Sortiment abgestimmt auf Skigebiet: Fachhändler bieten je nach Region die passenden Modelle – von Allround-Carvern und Kinderski in Familiengebieten bis hin zu Race-Carvern und Freeride-Ski in anspruchsvollen Skigebieten.
  • Kompakte Auswahl: Begrenzte Lagerkapazitäten sorgen für eine gezielte, auf die lokalen Bedingungen optimierte Produktauswahl.
Das Angebot der Fachhändler in Skigebieten ist oft kleiner, da ihre Lagerkapazitäten begrenzt sind und neben Skiern auch Skischuhe, Kleidung und Snowboards Platz finden müssen. Dafür hat dieses Sortiment einen entscheidenden Vorteil: Es ist gezielt auf die Bedingungen des jeweiligen Skigebiets abgestimmt. In familienfreundlichen Regionen mit überwiegend leichten Pisten stehen daher primär einsteigerfreundliche Modelle wie Allround-Carver oder Kinderski im Vordergrund. In Skigebieten, die für steile Abfahrten, anspruchsvolle Hänge oder spektakuläre Snowparks bekannt sind, finden sich dagegen häufiger sportlichere Modelle wie Race-Carver und Freeride-Ski. So können die Händler sicherstellen, dass das angebotene Equipment optimal zu den typischen Anforderungen vor Ort passt.

6. Grenzenloser Skispaß dank persönlicher Beratung

  • Individuelle Beratung vor Ort: Die Fachhändler helfen bei der Modellauswahl, prüfen die Passform und den Zustand und nehmen sofort Anpassungen oder Reklamationen vor.
  • Testen vor dem Kauf: Oft können Ski vorab ausgeliehen werden. Bei einem anschließenden Kauf werden die Mietkosten angerechnet, sodass Wintersportler das optimale Material für ihre Bedürfnisse erhalten.
Ohne das passende Skimaterial kann selbst der schönste Pistentag schnell an Freude verlieren. Deshalb stehen die Mitarbeiter in den Fachgeschäften ihren Kunden bei deren Interesse für Ski mit Erfahrung und gezielten Empfehlungen als Kaufberatung zur Seite. In einer persönlichen Beratung werden Modelle, die nicht zum Fahrkönnen oder zum bevorzugten Gelände passen, von vornherein ausgeschlossen. Bei der Anprobe können direkt Probleme angesprochen werden, etwa, wenn der Skischuh nicht in die Bindung passt, die Skier zu lang erscheinen oder Gebrauchsspuren wie Kratzer und Abnutzungen vorhanden sind. Dank der schnellen Reaktionsmöglichkeiten des geschulten Personals lassen sich Anpassungen und Reklamationen sofort erledigen.
Fachhändler können Wintersportler beim Kauf von Skimaterial vor Ort bestens beraten.
Viele Fachhändler in Skigebieten ermöglichen zudem, das ausgewählte Material zunächst auszuleihen und unter realen Bedingungen zu testen. Gefällt der Ski und wird er anschließend gekauft, werden die Mietkosten in der Regel vom Kaufpreis abgezogen. So haben Wintersportler die Gewissheit, mit genau dem Material unterwegs zu sein, das perfekt zu ihren Bedürfnissen passt – und können ihren Skitag vor beeindruckender Bergkulisse in vollen Zügen genießen.

7. Ski-Experten sorgen für Sicherheit vor Ort

  • Ausrüstung optimal abstimmen: Ski, Skischuhe und Bindung müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Daher sollte die Anpassung am besten von Experten vor Ort durchgeführt werden, statt sie selbst vorzunehmen.
  • Sicherheit durch richtigen Z-Wert: Wenn Gewicht und Fußmaße ermittelt wurden und die Bindung fachgerecht eingestellt wurde, lässt sich das Verletzungsrisiko minimieren.
Sicherheit beim Skifahren ist das A und O, um einen Pistentag unbeschwert genießen zu können. Neben der Wahl des passenden Skis müssen auch Skischuhe und Bindung optimal aufeinander und auf den Fahrer abgestimmt sein. Zwar lassen sich Bindungen oft mit wenigen Handgriffen selbst einstellen, doch wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich an die Ski-Experten vor Ort wenden.
Skibindungen müssen auch auf neuen Brettern zur Sicherheit auf den Käufer eingestellt werden, und das übernimmt am besten eine Fachkraft.
Im Fachgeschäft oder direkt im Skigebiet wird der Fahrer gewogen, die Füße werden vermessen und alle Daten genutzt, um Skischuhe und Bindung perfekt anzupassen. Ein korrekt eingestellter Z-Wert sorgt dafür, dass die Bindung im Ernstfall zuverlässig auslöst und den Ski freigibt – ein wichtiger Beitrag, um das Verletzungsrisiko deutlich zu reduzieren.

FAQ zum Skikauf

Wie viel kostet ein guter Ski?

Solide Allround-Ski sind für Einsteiger oft schon ab rund 300 € erhältlich, während High-Performance-Modelle mit neuesten Technologien meist ab 500 Euro aufwärts kosten. Der Preis hängt stark von Modell, Marke, Bauweise und Produktionsjahr ab. Vorjahresmodelle können bei gleicher Qualität deutlich günstiger sein, vor allem, wenn sie nach Saisonende bei Sportartikelketten oder im Fachhandel angeboten werden.

Wann sind Ski zu alt?

Ski gelten als „zu alt“, wenn Materialermüdung oder Sicherheitsmängel vorliegen, beispielsweise Risse im Kern, Delaminierung, tiefe Belags- oder Kantenschäden oder defekte Bindungen. Selbst bei guter Pflege verlieren Ski nach etwa acht bis zehn Jahren an Spannung und Fahreigenschaften, insbesondere bei intensiver Nutzung. Auch die Bindungsnormen ändern sich mit der Zeit, was sich auf die Sicherheit auswirken kann.

Können Wintersportler mit Freeride-Ski normal auf der Piste fahren?

Ja, mit Freeride-Ski kann auch auf präparierten Pisten gefahren werden. Aufgrund ihrer Breite und weichen Abstimmung sind sie im Tiefschnee ideal, auf harten Pisten bieten sie jedoch weniger Grip und Wendigkeit als Carving- oder Allmountain-Ski. Für überwiegendes Pistenfahren sind daher Allmountain- oder Carver-Modelle oft die bessere Wahl.

Lohnt sich der Kauf von gebrauchten Skiern?

Ja, sofern sie aus vertrauenswürdigen Quellen stammen und technisch einwandfrei sind. Fachhändler und seriöse Onlineshops bereiten gebrauchte Ski professionell auf, inklusive Belags- und Kantenschliff sowie Bindungsprüfung. Bei Privatkäufen ist Vorsicht geboten – hier sollte unbedingt eine Checkliste zur Qualitätskontrolle genutzt werden, um Schäden wie Delaminierung oder Risse zu erkennen. Preislich sind gebrauchte Ski meist deutlich günstiger als Neumodelle.

Ist es ratsam, Skier online zu kaufen?

Der Onlinekauf bietet eine riesige Auswahl und oft günstigere Preise, insbesondere bei Vorjahresmodellen. Allerdings gilt es beim Skikauf hier darauf zu achten, dass die Händler seriös sind, sowie Produkttests und Lieferzeiten passen. Da Ski individuell passen müssen, empfiehlt sich vorab eine Beratung oder das Probefahren im Fachhandel. Wer online kauft, sollte sicherstellen, dass die Rückgabe- und Serviceoptionen klar geregelt sind.
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