Welche Songs rocken die Après-Ski-Hütte? Die SnowTrex-Redaktion hat aus den zahlreichen Ohrwürmern der musikalischen Unterhaltungskunst ihre Favoriten ausgewählt. Und das war gar nicht so einfach! Geschafft haben wir es trotzdem und Euch hier nun unsere liebsten Après-Ski-Hits zusammengestellt.
Songtitel | Interpret | Erscheinungsjahr |
---|---|---|
Hulapalu | Andreas Gabalier | 2015 |
Schifoan | Wolfgang Ambros | 1976 |
Cowboy und Indianer | Olaf Henning | 2000 |
So a schöner Tag | Donikkl | 2005 |
Johnny Däpp | Lorenz Büffel | 2016 |
Kölsche Jung | Brings | 2013 |
Helikopter 117 | Tobee | 2019 |
Saufen, morgens, mittags, abends | Ingo ohne Flamingo | 2017 |
I sing a Liad für Di | Andreas Gabalier | 2010 |
Modeste Song | Ikke Hüftgold & VfL Eschhofen feat. Kreisligalegende | 2020 |
Cordula Grün | Josh | 2018 |
Geh’ mal Bier hol’n | Mickie Krause | 2014 |
Scheiss drauf … Après-Ski ist einmal im Jahr | Peter Wackel | 2013 |
Wir wollen die Eisbären sehen | Sound Convoy | 2006 |
Schatzi, schenk mir ein Foto | Mickie Krause | 2010 |
Anton aus Tirol | DJ Ötzi | 1999 |
Wenn nicht jetzt, wann dann? | De Höhner | 2005 |
Ich bau dir ein Schloss | Jürgen Drews | 2011 |
Kenn nicht deinen Namen | Peter Wackel | 2009 |
Tiefkühlpizza | Dorfrocker | 2012 |
Jan Pillemann Otze | Mickie Krause | 2008 |
Das rote Pferd | Markus Becker | 2008 |
Et jitt kei Wood | Cat Ballou | 2013 |
Der DJ aus den Bergen | DJ Ötzi | 2011 |
Holz | 257ers | 2016 |
1. Andreas Gabalier – Hulapalu
Der österreichische Megastar mit der Schmalzlocke auf dem Kopf und dem Akkordeon vor der Brust lädt mit diesem Après-Ski-Hit zum melodischen Jauchzen ein. Jodeln war noch nie so cool. Was genau „Hulapalu“ eigentlich bedeutet, ist bislang nicht überliefert. Auch nicht von Andreas Gabalier höchstpersönlich.
2. Wolfgang Ambros – Schifoan
Der Song des österreichischen Liedermachers Wolfgang Ambros ist wohl der einzige wirkliche Klassiker unserer Top 25. Im Jahr 1976 erschienen, ist „Schifoan“ immerhin in einigen Jahren schon fast fünf Jahrzehnte alt! Und doch ist der Titel nach wie vor „jung“ geblieben und damit eben ein musikalisches Highlight in jeder Skihütte. Das langgezogene Schiiii-foan im Refrain ist einfach das „Leiwandste“.
3. Olaf Henning – Cowboy und Indianer
Dieser „Lasso-Schwinger“ des Sängers aus Mülheim an der Ruhr ist ein absoluter Klassiker, der seit einer gefühlten Ewigkeit nicht nur die Festzelte auf der Wiesn dominiert. Der Song von Olaf Henning hat einfach alles, was die Masse in den Hütten beim Après-Ski in Stimmung bringt: eine einfache Melodie, einen unterschwellig anzüglichen Text und eine Choreografie zum Mittanzen. Letzteres fördert das Gemeinschaftsgefühl und macht daher einfach nur Spaß.
4. Donikkl – So a schöner Tag
Das „Fliegerlied“ ist der größte Hit des Musikpädagogen Donikkl, der das Lied ursprünglich für Kinder schrieb. Mittlerweile tanzen allerdings auch die Erwachsenen in den Wiesn-Bierzelten oder eben auf der Hütte dazu, denn der Mitmach-Song spricht mit seinem simplen Text und einer positiven, textlichen Botschaft einfach jeden an.
5. Lorenz Büffel – Johnny Däpp
Es gibt wenige Lieder, deren Refrains einen solchen Wiedererkennungswert haben wie dieses. Um diesen perfekten Mitsing-Sturm zu erzeugen, bedient sich Lorenz Büffel auch eines sehr beliebten Stilmittels: dem Namen von Hollywoodstar Johnny Depp. In dieser Kombination stellt sich daher nur die Frage: Was kann denn da noch schiefgehen? Die Antwort: Nicht viel. Kein Wunder also, dass Büffels Song 2016 als „Johnny Däpp“ die Herzen der Après-Ski-Fans im Sturm eroberte.
6. Brings – Kölsche Jung
Mehr rot und weiß im „Hätz“ geht nicht! Und das bedeutet auch, dass diese rheinische Musikperle ein etwas anspruchsvollerer Mitsing-Song ist. Der Text ist nämlich, wie die meisten Lieder von Brings, komplett auf Kölsch gesungen. Den vollständigen Inhalt verstehen Wintersportler also, wenn überhaupt, nur wenn sie echte Kölner sind. Dennoch eignet sich der eingängige Refrain, aber für das kollektive Mitsingen. Beste Voraussetzungen also, um auf vielen Après-Ski-Partys gespielt zu werden.
7. Tobee – Helikopter 117
Welcher Skifahrer kennt das nicht? Der erste Lift am Morgen bei Kaiserwetter, die Laune auf Jahreshoch und dann das! Der heitere Pistengänger im rosa Hasen-Onesie schlägt einen Haken zu viel und landet abseits der Piste. Dank Auslandskrankenversicherung ist das allerdings kein Problem: Mit dem Rettungshubschrauber geht’s ab in die Notaufnahme. Und von dort hat der Wintersportler dann auch noch Zeit genug, um pünktlich zum Après-Ski zurück in der Schirmbar zu sein. Aber im Ernst und vor allem „Fun Fact“: Das Lied wurde in der Originalversion von Mainzer Medizinstudenten während der sogenannten „Medi-Meisterschaften“ geschrieben, bevor Tobee den Song in die Party-Stratosphäre katapultierte.
8. Ingo ohne Flamingo – Saufen, morgens, mittags, abends
Seit der Veröffentlichung 2017 zieht dieses Lied fast unaufhörliche seine Kreise in der Après-Ski-Welt. Das bedeutet auch, während es den einen bereits zum Halse heraushängt, singen die anderen auf der Hütte weiter fröhlich im Chor: „Saufen, morgens, mittags, abends, wir woll’n saufen.“ Einer der Vorteile eines steigenden Pegels ist dabei, dass die größten Hater spätestens beim Après-Ski wieder zu Fans werden, wenn der Song aus der Musikanlage der in der Schirmbar ertönt.
9. Andreas Gabalier – I sing a Liad für Di
Mit seiner sanft-rauchigen Stimme bringt Andreas Gabalier nicht nur den Schnee, sondern auch seine Fans zum Schmelzen. Der musikalischen Aufforderung zum Tanzen kommen Groß und Klein daher liebend gerne nach, wenn es heißt: „Mogst mit mir tanzn gehen'“? Auf diese Frage kann das Après-Ski-Volk nur antworten: Andreas, mia stehn auf di!
10. Ikke Hüftgold & VfL Eschhofen feat. Kreisligalegende – Modeste Song
In der Bundesligasaison 2016/17 schoss der Stürmer Anthony Modeste den 1. FC Köln mit 25 Treffern in den Europacup. Und auch wenn der Höhenflug des Effzeh zunächst nicht lange anhielt, setzte Mallorca-Sänger Icke Hüftgold dem ehemaligen Köln-Torjäger aus Frankreich mit seinem Song ein Denkmal. So gelangte die Ode an Modeste schnell von der Tribüne direkt in die Partyhochburgen der Deutschen und mauserte sich zudem zu einem waschechten Après-Ski-Hit.
11. Josh – Cordula Grün
Einer der wohl bekanntesten Ohrwürmer der deutschsprachigen Musik im Jahr 2018 war der Song „Cordula Grün“ von Josh. Die Nummer des Sängers aus Wien avancierte in Österreich zunächst rasant zum Sommerhit und schwappte einige Monate später im Herbst rüber nach Süddeutschland und so auch in die Festzelte des Oktoberfestes. Doch dort war die „Reise“ des Songs noch nicht zu Ende, da er schließlich heutzutage im Winter sowie im Frühling absolut fester Bestandteil einer jeden Après-Ski-Party am Berg ist.
12. Mickie Krause – Geh´ mal Bier hol´n
Fest steht, Mallorca-Legende Mickie Krause hat seine ganz persönliche Bedeutung für die Abkürzung „GmbH“. Schließlich beschreibt der Après-Ski-Hit ziemlich unverblümt das Phänomen des sogenannten „Schöntrinkens“. Und damit trifft der Gassenhauer des Sängers aus Westfalen in der Schirmbar nicht nur bei den Herren der Schöpfung auf Anklang.
13. Peter Wackel – Scheiss drauf … Après-Ski ist einmal im Jahr
In manchen Aspekten liegen Party-Urlaub im Süden und Après-Ski gar nicht so weit auseinander. Das dachte sich wohl auch Peter Wackel, als er seine Mallorca-Hymne kurzerhand für Auftritte in winterlichem Ambiente umdichtete.
14. Sound Convoy – Wir wollen die Eisbären sehen
Eine weitere Sport-Hymne, die in der Après-Ski-Playliste von SnowTrex nicht fehlen darf, ist das „Eisbären-Lied“. Schließlich ist der Song purer Kult. Das Original stammt von den Puhdys, die es bereits vor über 25 Jahren schrieben. Aus der Eishockey-Arena in Berlin wurde es schließlich in die (Party-)Welt hinausgetragen. Grund dafür sind mehrere Cover-Versionen des Hits. Eine der populärsten ist die von „Sound Convoy“. Sie zeigt, dass Sport-Emotionen gepaart mit einem fetten Party-Beat eben immer noch am zuverlässigsten funktionieren, um Wintersportler auf der Tanzfläche abzuholen.
15. Mickie Krause – Schatzi, schenk mir ein Foto
Krause ist als Typ mit dem schrillen Frisch-aus-dem-Bett-Look seit Beginn der 2000er-Jahre nicht mehr von der Schlagerparty-Bühne wegzudenken. Dank seiner ausgefeilten Texte, die die Herzen der Fans berühren, pendelt der gebürtige Wettringener öfter zwischen Köln und Ballermann hin und her, als jeder Sauerländer Fußballverein. Dazu hat er auch bestimmt ein Foto seines „Schatzis“ nach einer langen Après-Ski-Nacht auf dem Nachttisch stehen.
16. DJ Ötzi – Anton aus Tirol
Als geborener Tiroler hat sich DJ Ötzi mit diesem Song in gewisser Weise selbst ein musikalisches Denkmal gesetzt. Mit bürgerlichem Namen heißt der aus St. Johann stammende Musiker Gerhard Friedle. Doch spätestens seit sein Hit aus dem Jahre 1999 auf Malle-Partys oder besonders in Après-Ski-Bars hoch- und runtergespielt wird, ist der Österreicher im deutschsprachigen Raum nur noch als „DJ Ötzi“ bekannt.
17. De Höhner – Wenn nicht jetzt, wann dann?
Eigentlich für den Handball und Heiner Brands WM-Helden von 2007 geschrieben, hat sich dieser Song auch in den Herzen vieler Wintersportler etabliert. Obwohl sich der Text aus der urkölschen Feder der Höhner explizit um den sportlichen Sieg und das Erlangen des Pokals beim Wintermärchen dreht, schmettern den Refrain auch die Après-Ski-Freunde vor dem Hüttentresen immer wieder gerne mit.
18. Jürgen Drews – Ich bau dir ein Schloss
Vom „Bett im Kornfeld“ hoch bis in ein „Schloss, das in den Wolken liegt“. Mit Jürgen Drews ist alles möglich. Seit 1974 darf der Schlagerstar aus dem Havelland auf keiner Party mehr fehlen. Ob Mallorca, Delmenhorst oder Ischgl – in jeder Party-Playlist, die etwas auf sich hält, taucht dieser fantastische Schlager-Song mindestens einmal pro Abend auf.
19. Peter Wackel – Kenn nicht deinen Namen
Mit steigendem Pegel auf der Après-Ski-Party schwinden auch die Erinnerungen. Kein Wunder, dass hier schon einmal das eine oder andere kleinere Detail entfallen kann. Und genau diese Problematik behandelt Peter Wackel in seinem Song „Kenn nicht deinen Namen“. Darin geht er im Text mit Weitsicht auf die Ursachen sowie auf die Konsequenzen eines sogenannten „Blackouts“ ein und liefert hier am Ende eine verblüffende Erkenntnis: Alkohol ist zwar häufig das Problem, aber gleichzeitig auch die Lösung.
20. Dorfrocker – Tiefkühlpizza
Eigentlich heißt der Song „Ingeborg Marie“, doch aus einem unbekannten Grund funktionierte die Pizza als Pointe als Titel für die Dorfrocker besser. Dementsprechend haben die drei rockenden Dörfler aus dem Fränkischen mit ihrem Party-Rock-Lied um eine desaströse Dating-Praxis einen Après-Ski-Hit gelandet, der auch nach fast zehn Jahren immer noch ganz oben auf den Playlisten steht – und auf unserer bei SnowTrex ohnehin!
21. Mickie Krause – Jan Pillemann Otze
In jedem Freundeskreis gibt es diese eine Person. Diese eine Person, die sich mehr über ihren Namen, als über ihren Charakter definiert. „Und es gibt einen, das ist interessant: Den hat man Jan Pillemann Otze A**** genannt.“ Kurz „JPO“ genannt, macht der Hit seinem Namen alle Ehre und erhitzt in Kombination mit Krauses bissigen Textzeilen die Gemüter auf jeder Après-Ski-Party.
22. Markus Becker – Das rote Pferd
Wenn ein Schlager-Hit nicht nur mit einem genialen Text und einer packenden Melodie, sondern auch mit einem eigenen Tanz aufwartet, dann lässt der Erfolg meist nicht lange auf sich warten. Bestes Beispiel: Markus Beckers „Das Rote Pferd“. Hier gibt es keine zwei Meinungen, denn für den Fall, dass der ultra-beliebte Song des gelernten Einzelhandelskaufmannes aus den Lautsprechern ertönt, macht die gesamte Schirmbar in Sichtweite der Piste mit und „fliegt mit viel Gebrumm ums rote Pferd herum“.
23. Cat Ballou – Et jitt kei Wood
Die durch und durch kölschen Musiker von Cat Ballou strickten diesen Hit im Jahre 2012, der kurz darauf den Songwettbewerb „Loss mer singe“ in Köln gewann. Damit setzte sich die Band gegen etablierte Größen wie die Brings oder Kasalla durch. Der emotionale Song ist eine unverblümte Liebeserklärung an die Stadt Köln und mit einem sehr eingängigen Refrain bestens zum Schunkeln und Mitsingen (trotz kölscher Mundart) geeignet.
24. DJ Ötzi – Der DJ aus den Bergen
Er hat es einfach drauf! Denn auch in diesem Après-Ski-Lied besingt Mitsing-Maschine DJ Ötzi seine Wurzeln und zeigt, wie ein DJ aus den Bergen so lange und vor allem auf so einem hohen Level erfolgreich sein kann. So vereint sein Hit traditionelle Töne mit einem packenden Beat. Und genau dieses Rezept kann nur eines bedeuten: Wenn der Track auf den Hütten ertönt, bleibt kein Fuß stillstehen!
25. 257ers – Holz
Holz ist nicht nur ein wichtiger Rohstoff im gesamten Alpenraum, sondern auch Basis des beliebten Hits der 257er. Das Hip-Hop-Duo kommt aus Essen und damit aus dem eigentlich personifizierten Flachland des Ruhrgebietes, heizt mit seinen holzigen Beats und leicht absurden Textzeilen jeder Après-Ski-Party im Hochgebirge ordentlich ein.
Lust auf Après-Ski-Hits live bekommen? Dann ab in den Party-Skiurlaub! Und für die Wintersportler, die das Feiern und Tanzen schon jetzt kaum erwarten können, gibt es hier bei YouTube die Après-Ski-Playlist von SnowTrex. Viel Spaß!
FAQs zu Après-Ski
Raus aus dem Lift und direkt zum Après-Ski. Dies ist es, was das Feiern im Winter für Skifahrer und Snowboarder ausmacht. Denn die Partylocations liegen dabei direkt am Rande der Piste oder im Wintersportort selbst. Bis spät in die Nacht werden dort in Bars und Diskotheken traditionell alkoholische Getränke gereicht. Für noch mehr Stimmung sorgen zudem Live-Auftritte von bekannten Musikern und DJs. Gespielt wird meistens sehr tanzbare Schlager- oder Partymusik sowie Electro oder Techno.
Gerade durch den Après-Ski wurden in Österreich Orte wie Ischgl, Saalbach-Hinterglemm, St. Anton, Mayrhofen oder Zell am See von verschlafenen, meist eher mondänen Gemeinden zu echten Partyhochburgen und damit auch zu wahren Skimetropolen. Gleiches gilt für Skidestinationen in der Schweiz, wo Wintersportler etwa in Zermatt, Lenzerheide oder Davos traumhafte Pisten und abends wilde Partys genießen dürfen. In Frankreich, dem Mutterland des traditionellen „Après-Ski“, laden dazu Alpe d’Huez, Les 2 Alpes und die höchstgelegene Skistation überhaupt, Val Thorens (2.300 m), zum Carven und Feiern ein.
Wortwörtlich aus dem Französischen übersetzt, bedeutet „Après-Ski“ ganz einfach „Nach-Ski“. Damit bezieht sich der Begriff auf die Tatsache, dass eben erst nach einem langen Skitag in Bars im Ort oder direkt an der Piste gefeiert und getrunken wird.
Bevor 1924 die ersten Olympischen Winterspiele in Chamonix stattfanden, ging es beim Après-Ski in den Restaurants der französischen Alpen zunächst um geselliges Beisammensein. Am Abend gab es hier immer gutes Essen und Wein. Bei dem sportlichen Großevent, schnappten dann aber auch österreichische Wirte den für sie eher exotisch klingenden Begriff auf. Wenig später bezeichneten die schließlich die abendlichen Zusammenkünfte in ihren Wirtschaften, zum Beispiel in St. Anton, als Après-Ski-Abende.
Traditionell sind die typischen Après-Ski-Getränke kalt, süß und vor allem alkoholisch. Die besten Beispiele sind hier Schnäpse wie Williams-Birne, Wodka-Feige oder „Flügerl“, ein Mix aus Wodka mit Kirschgeschmack und Energy-Drink. Dazu darf natürlich auch Bier nicht fehlen. Zudem werden auf den Hütten bei den Partys auch heiße Getränke wie Jagertee und Glühwein angeboten.